Servatius/Piller (2014): Der Innovationsmanager

3d_1317Das Buch Servatius, H.-G.; Piller, F. (Hrsg.) (2014): Der Innovationsmanager. Wertsteigerung durch ein ganzheitliches Innovationsmanagement fasst die wichtigen Dimensionen für das moderne Management von Innovationen zusammen: “Innovationen sind für den Erfolg von Unternehmen unverzichtbar. Was einfach klingt, ist in der Praxis eine echte Herausforderung. Vom Innovationsmanagement wird erwartet, dass es zur nachhaltigen Wertsteigerung des Unternehmens wesentlich beiträgt. Doch wie kann man diesen Wertbeitrag messen? Welche Aufgaben und Rollen kommen dabei den verantwortlichen Managern zu? Und wie organisiert man das Innovationsmanagement?” In dem von uns entwickelten Blended Learning Lehrgang Innovationsmanager/in (IHK) können Sie sich das dafür erforderliche Know-how aneignen. Siehe dazu auch Termine.

Eindrücke zu meinem Vortrag auf der MCPC 2011 in San Francisco

Obwohl ich schon auf recht vielen Konferenzen Vorträge gehalten habe (Veröffentlichungen), war es doch diesmal auf der 6. Weltkonferenz zu Mass Customization, Personalization and Co-creation etwas besonderes. Einerseits führte die Nähe zum Silicon Valley dazu, dass sehr viele bekannte Experten teilnahmen und die Qualität der Paper recht hoch war. Andererseits hatte ich ein Thema gewählt, das ich ausführlich in meiner Dissertation bearbeitet hatte, und gespannt war, wie die Teilnehmer darauf reagieren würden: Management of Uncertainty: The Key for Open Innovation. Nach meiner Präsentation gab es recht viele Fragen zu einzelnen Aspekten meines Vortrags – ein gutes Zeichen. Mein Thema hatte interessanterweise eine sehr gute Passung zum Vortrag von J. West, der unter anderem fragte, ob wir in der Diskussion um offene Innovationsprozesse ein neues/anderes Verständnis von Kompetenz benötigen. Aus meiner Sicht ja, denn ein erforderliches ebenenüberfreifendes Kompetenzmodell ist bisher nicht vorhanden. In meinem Buch Freund, R. (2011): Das Konzept der Multiplen Kompetenz auf den Analyseebenen Individuum, Gruppe, Organisation und Netzwerk skizziere ich ein entsprechendes Framework, das die Anforderungen (aus meiner Sicht) erfüllt.

Freund, R. (2011): Das Konzept der Multiplen Kompetenz auf den Analyseebenen Individuum, Gruppe, Organisation und Netzwerk

Meine Dissertation Freund, R. (2011): Das Konzept der Multiplen Kompetenz auf den Analyseebenen Individuum, Gruppe, Organisation und Netzwerk wird im Sommer als Buch im Verlag Dr. Kovac erscheinen. Sobald ich weitere Hinweise zum genauen Veröffentlichungstermin habe, informiere ich Sie wieder. Es freut mich besonders, dass meine Arbeit in die wissenschaftiche Reihe Wandlungsprozesse in Industrie- und Dienstleistungsberufen und moderne Lernwelten. Schriftenreihe des Graduiertenkollegs der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg von Prof. Dr. Bernd Dewe aufgenommen wird. Siehe dazu auch Promotionskolleg Wandlungsprozesse.

Hüttenegger, G. (2006): Open Source Knowledge Management

huettenegger-cover.jpgIn dem deutschsprachigen Buch Open Source Knowledge Management stellt der Autor die vielfältigen Möglichkeiten dar, Open Source Anwendungen für das Wissensmanagement (Knowledge Management) zu nutzen. Das Buch ist informativ und erläutert die nicht ganz einfachen Zusammenhänge so, dass man einen guten Überblick gewinnt. Die in dem Buch angegebenen Links sind auf einer speziellen Links-Seite von Georg Hüttenegger zu finden. Probieren Sie doch einfach einmal einige Links aus.

Multiple Intelligences for Managers

manager.jpgMein Paper Freund, R. (2004): Mass Customization and Multiple Intelligence (Keynote auf der MCP-CE2004) wird in diesem Jahr in Indien in dem Buch “Multiple Intelligences for Managers” erscheinen. Es freut mich, dass es wieder ein Buch geben wird das aufzeigt, wie auch Manager von der Multiple Intelligenzen Theorie profitieren können. Sobald das Buch veröffentlicht wurde, werde ich darüber berichten.

Hitzler/Krötzsch/Rudolph/Sure (2008): Semantic Web (Lehrbuch)

semantic-web.jpgWenn man sich mit dem Thema Wissensmanagement befasst, so kommt man um den Begriff “Semantic Web” nicht umhin. Nun liegt das Lehrbuch Semantic Web vor: “Das Buch Semantic Web – Grundlagen vermittelt als erstes deutschsprachiges Lehrbuch in verständlicher Weise die Grundlagen des Semantic Web.” Darüber hinaus gibt es noch eine Besonderheit: Auf dieser Website gibt es zusätzlich Folien im PDF-Format. Es lohnt also, sich das Buch zu besorgen und sich mit den Möglichkeiten des Sematic Web zu befassen.