Der “reflexible Mensch” und der Umgang mit Wissen

In den vergangenen Jahrzehnten der Industriegesellschaft wurde es zunächst immer wichtiger flexibel zu sein (Der flexible Mensch), um sich den Veränderungen im Umfeld anzupassen. Der Strukturbruch zwischen Einfacher und Reflexiver Modernisierung hat gezeigt, dass Flexibilität nicht ausreicht, um das turbulente Umfeld zu bewältigen. Bei der Reflexiven Modernisierung geht es um Kontingenzzuwachs, um die Nebenfolgen sozialen Handelns, und um die Krise der Realitätsunterstellungen und Rationalisierbarkeitserwartungen. Der reflexive Mensch muss daher auch sein Verständnis von Lernen und Wissen den neuen Gegebenheiten anpassen. In Arnold, R. (2017) geht man noch einen Schritt weiter und verbindet den flexiblen Menschen und den reflexiven Menschen zum reflexiblen Menschen.

Der reflexible Mensch lernt dabei nicht nur „etwas“, sondern erweitert seine persönlichen Fähigkeiten
– zur Erschließung von Wissensquellen,
– zum Umgang mit Neuem,
– zur Planung und Gestaltung eigener Lernprojekte,
– sowie zur Veränderung vertrauter Sichtweisen und Routinen” (ebd.).

Dabei spielen die neuen technologischen Möglichkeiten wie z.B. Künstliche Intelligenz eine bedeutende Rolle, da sie ganz neue Lernmöglichkeiten und Wissenskonstruktionen ermöglichen.

Wissensarbeiter benötigen pro Woche fast einen ganzen Tag für die Informationssuche

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In einer aktuellen Studie von Researchscape im Auftrag von Lucid Software wurden 2.196 Wissensarbeiter aus den USA, aus UK, den Niederlanden, Deutschland und Australien befragt. Dabei kamen doch recht überraschende Ergebnisse heraus, die in der englischsprachigen Website von Lucid Software zu finden sind. ZDNET hat die wichtigsten Erkenntnisse in einem deutschsprachigen Artikel zusammengefasst.

“Demnach wenden deutsche Wissensarbeiter im Schnitt etwa 6,5 Stunden für die Suche nach Informationen auf, bevor sie mit der eigentlichen Arbeit beginnen können – was fast einem ganzen Arbeitstag pro Woche entspricht. Zudem erschwert eine schlechte Koordination im Team die produktive Arbeit” (Quelle: ZDNET vom 01.06.2023).

Qualitativ gute Daten und Informationen sind für die Wissensarbeit elementar. Insofern ist es wichtig, diese Basis mit Hilfe digitaler Strukturen aufzubauen und die Koordination im Team zu verbessern. Technologisch kann das durch Kollaborationsplattformen geschehen, die auch eine stärkere Selbstorganisation unterstützen sollte. Kollaborationsplattformen unterscheiden sich dadurch auch von Software. Siehe dazu auch Von der Projektmanagement-Software zur Kollaborationsplattform.

Solche Zusammenhänge thematisieren wir auch in den von uns entwickelten Blended Learning Lehrgängen, die wir an verschiedenen Standorten anbieten. Weitere Informationen zu den Lehrgängen und zu Terminen finden Sie auf unserer Lernplattform.

Übernimmt die Künstliche Intelligenz jetzt alles?

Die schon vor Jahrzehnten thematisierte “Künstliche Intelligenz” basiert auf der Annahme “that every aspect of learning or any other feature of intelligence can in principle be so precisely described that a machine can be made to simulate it” (McCarthy et al., 1955:2). Die aktuellen Entwicklungen von ChatGPT 3.5 oder ChatGPT 4 (um nur Beispiele zu nennen) scheinen McCarthy zu bestätigen . Es hat den Anschein, als ob die Künstliche Intelligenz alle Lebensbereiche verändert, erweitert oder sogar ganz übernimmt (z.B. bestimmte Arbeitsbereiche). Doch ist das wirklich so? Dazu habe ich folgenden Text gefunden:

KI als neue Weltlenkerin? Nein! Zumindest für absehbare Zeit ist ein solches Horrorszenario nicht zu befürchten. Zwar werden die Änderungen im Alltagsleben durch KI stärker als bisher erkennbar – aber trotzdem: Bei KI-Systemen handelt es sich bei weitem nicht um eine dem Menschen vergleichbare Intelligenz, sondern eher um sehr spezifische Nischenfähigkeiten, die bei eng definierten Aufgaben überlegen sind, aber außerhalb ihres Daseinszwecks oft bei den einfachsten Tätigkeiten scheitern. Sie können viel, haben aber klare Limitationen. Während Alpha Zero, eine Schach-KI, zwar den Schachweltmeister besiegen kann, fehlt Computern eigener Antrieb, Willensfreiheit, Bewusstsein, Fähigkeit zur Selbstreflexion und Verständnis unserer Welt. Sinn, Verstehen und Verantwortung sind Konzepte, die für KI schon kategorial unpassend sind. KI kann damit auch weder böswillige noch heimtückische Intentionen verfolgen und auch keine Verantwortung für ihr Tun übernehmen – verantwortlich ist und bleibt der Mensch” (Ehlers, U.-D. (2023:271-272): Wie wollen wir leben?, in Schmohl et al. (Hrsg.) (2023): Künstliche Intelligenz in der Hochschulbildung, S. 271-278.

Den Hinweis auf einen Kategorienfehler hat auch Howard Gardner in seiner Betrachtung von menschlicher Intelligenz thematisiert, und damit die menschliche Intelligenz von den Möglichkeiten einer Künstlichen Intelligenz unterschiedenen. Siehe dazu auch

Können “soft skills” / Kompetenzen – auch digital entwickelt werden?

Nach den vielen Jahrzehnten der Industriegesellschaft mit ihren Effektivität- und Effizienzansätzen, wird in der eher wissensbasierten Gesellschaft immer deutlicher, dass soziale Kompetenzen (soft skills) im Arbeitsalltag wichtiger werden. Damit diese Aussage nicht einfach so im Raum stehen bleibt, habe ich nach wissenschaftlichen Belegen dafür gesucht. Beispielhaft beziehe ich mich nachfolgend auf die Metastudie von Coelho, M. J., & Martins, H. (2022). The future of soft skills development: A systematic review of the literature of the digital training practices of soft skills. Journal of E-Learning and Knowledge Society, 18(2), 78–85). Darin wird zunächst der Begriff “soft skill” näher erläutert.

“While the term ´skill´ may refer to ´the ability of performing something well´ (Golowko, 2018), the term ´soft skill´ encompasses the ability of people to communicate with each other and work well together (Andrews and Higson 2008), social aptitudes, language and communication capabilities, friendliness and other characteristics that are typical of interpersonal relationships (Cimatti, 2016). Hard skills by opposition are perceived as the technical skills that involve working with equipment, data or even software (Laker&Powell, 2011) (…). Soft skills are becoming increasingly important in the workplace. Due to their interpersonal nature and experiential face-to- face reality, they are often touted as nearly impossible to develop online; our study finds that an increasing body of literature is offering evidence and solutions to overcome impediments and promote digital technologies use in softs kills training” (ebd.).

Die Studie zeigt also auf, dass es durchaus möglich ist, soft skills digital zu entwickeln. Dabei werden auch Vorschläge gemacht, welche digitalen Ansätze geeignet erscheinen. Letztendlich kommt es auf das Design von Lernarrangements, und somit auf kompetente Erwachsenenbildner an. Da sehe ich aktuell die Schwachstelle, da viele in dem neuen Arbeitsumfeld mitreden, die von Erwachsenenlernen/Erwachsenenbildung recht wenig verstehen. Die Technologie mit ihren Möglichkeiten überdeckt alles – sogar das Finden von besseren/angemesseneren Lösungen.

Jetzt ist noch zu klären, wie “soft skills” und Kompetenzen zusammenhängen. Frühere Kompetenzdefinitionen beziehen sich auf die im anglo-amerikanischen Raum gebräuchliche Unterscheidung individueller Leistungsdispositionen in Knowledge, Skills, Abilities and Other Characteristics (KSAO), wobei modernere Definitionen auch eher die Selbstorganisationsdisposition in den Vordergrund stellen (Siehe dazu auch Freund, R. 2011). Übertragen kann das alles bedeuten, dass es durchaus – bei geschicktem Design – möglich ist, soziale/emotionale Kompetenzen digital zu entwickeln.

Siehe dazu auch Freund, R. (2011): Das Konzept der Multiplen Kompetenz auf den Analyseebenen Individuum, Gruppe, Organisation und Netzwerk.

In den von uns entwickelten Blended Learning Lehrgängen Projektmanager/in (IHK) und Projektmanager/in AGIL (IHK) versuchen wir diese Zusammenhänge zu berücksichtigen. Informationen zu den Lehrgängen und zu Terminen finden Sie auf unserer Lernplattform.

Können Probleme, die von Technologien geschaffen wurden, durch neue Technologien gelöst werden?

Technologien haben in der Vergangenheit geholfen, viele bis dahin große Probleme zu lösen. Ob es nun die mechanische, elektrische, elektronische oder andere Technologien waren, alle haben uns “irgendwie weitergebracht”. Doch sind Technologien oftmals ambivalent. Beispielsweise kann Atomkraft für Menschen sinnvoll eingesetzt, oder aber für Atombomben genutzt werden. Zu dieser Ambivalenz kommt nun noch die oft vertretene Einstellung, dass die durch Technologie entstandenen Probleme einfach mit neuen Technologien gelöst werden sollen. Dazu folgende Überlegungen:

“Albert Einstein wird unterstellt, gesagt zu haben: ´Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind.´ Mit diesem Zitat wird häufig Kritik daran geübt, dass die durch den intensiven Einsatz von Technologien verursachten Probleme durch den Einsatz neuer Technologien gelöst werden sollen.” (Jaeger-Erben, M.; Hielscher, S. (2022:141): VERHÄLTNISSE REPARIEREN. Wie Reparieren und Selbermachen die Beziehungen zur Welt verändern).

Die rein technologiegetriebene Perspektive führt zu einer Spirale, die andere, soziale und gesellschaftliche Dimensionen des Zusammenlebens zwar thematisiert, doch letztendlich das Primat der Technologie in den Mittelpunkt stellt. Meines Erachtens sollten wir wieder versuchen, uns nicht mehr nur von der Technologie treiben zu lassen, sondern selbst den Rahmen abstecken, in dem Technologie einen sozialen und gesellschaftlichen Beitrag liefern kann. Siehe dazu auch Herausforderungen der Digitalisierung als “wicked problems”, Was sind eigentlich Multi-Kontext-Probleme? und Society 5.0. Was ist das nun schon wieder?

OpenAI und DALL·E 2 selbst ausprobiert

Seit einiger Zeit habe ich mich bei OpenAI angemeldet und erste Texte generieren lassen. Darüber hinaus ist es möglich, sich mit den gleichen Zugangsdaten bei DALL·E 2 anzumelden, um über Texteingaben Bilder generieren zu lassen. Beides auszuprobieren macht Spaß und zeigt, welche Möglichkeiten diese technischen Entwicklungen in Zukunft bieten werden. In meiner Special Keynote auf der MCPC2015 in Montreal, hatte ich auf die vielfältigen Möglichkeiten von Cognitive Computing bei Innovationen hingewiesen. Das Paper wurde in den Konferenz-Proceedings dann 2016 bei Springer veröffentlicht.

Freund, R. (2016): Cognitive Computing and Managing Complexity in Open Innovation Model. Bellemare, J., Carrier, S., Piller, F. T. (Eds.): Managing Complexity. Proceedings of the 8th World Conference on Mass Customization, Personalization, and Co-Creation (MCPC 2015), Montreal, Canada, October 20th-22th, 2015, pp. 249-262 | Springer

Freund, R. (2016): Wie verändert Cognitive Computing die HR-Landschaft?. In: HR Performance 2/2016, S. 16-19 | Download

Society 5.0? Was ist das nun schon wieder?

Quelle: https://www8.cao.go.jp/cstp/english/society5_0/index.html (Abgerufen am 19.11.2022)

In diesem Blogbeitrag hatte ich auf Industry 5.0 hingewiesen und erwähnt, dass diese Überlegungen in Zusammenhang stehen mit den Ideen zu Society 5.0. Das Konzept “Society 5.0” wurde von “Keidanren, Japan’s most important business federation, in 2016” präsentiert (European Commission 2021:9).

One definition: “A human-centered society that balances economic advancement with the resolution of social problems by a system that highly integrates cyberspace and physical space.” Society 5.0 was proposed in the 5th Science and Technology Basic Plan as a future society that Japan should aspire to. It follows the hunting society (Society 1.0), agricultural society (Society 2.0), industrial society (Society 3.0), and information society (Society 4.0) (Quelle).

Es ist für mich nicht erstaunlich, dass sich gerade Japan mit den genannten Dimensionen befasst, denn die japanische Gesellschaft steht einerseits einem starken Alterungsprozess gegenüber, und ist andererseits auch sehr offen für technische Lösungen ist. Der Schritt von der in Deutschland propagierten Industrie 4.0 zu der oben schon erwähnten Industry 5.0 ist schon bemerkenswert, doch ist erst die andere Perspektive bei Society 5.0 erstaunlich. Sind in Industrie 4.0 etc. die technischen Möglichkeiten Treiber der Entwicklung, steht in Society 5.0 “der Mensch” im Mittelpunkt, wobei die neuen technischen Möglichkeiten dabei das Leben aller lebenswert machen sollen.

Eine ähnliche Entwicklung des Perspektivenwechsels gab es schon einmal beim Thema Wissensmanagement. Zunächst sprach man dort von einem T-O-M-Modell, bei dem es zunächst um Technik, dann um die Organisation und dann um den Menschen ging. In der Zwischenzeit ist aus dem T-O-M-Modell das M-O-T-Modell geworden, das vom Menschen ausgeht, den dazu passenden organisationalen Kontext (z.B. den Geschäftsprozess) und die technischen Möglichkeiten betrachtet. Die Entwicklung bleibt nicht stehen und das ist gut so – auch New Work wird irgendwann ein Teil der neuen (Arbeits-)Welt sein.

European Commission: Industry 5.0

Wir alle kennen “Industrie 4.0”, ein Begriff der in Deutschland kreiert (Acatech 2013, und dann weltweit genutzt wurde. Die Entwicklungen sind allerdings damit nicht abgeschlossen, sodass es Sinn macht, weiterzudenken. Genau das hat die Europäische Union in verschiedenen Forschungsbereichen unterstützt. Herausgekommen sind unterschiedliche Dimensionen wie “Society 5.0” oder auch “Industry 5.0”. Das Konzept “Society 5.0” wurde von “Keidanren, Japan’s most important business federation, in 2016” präsentiert (ebd. S. 9). Ich möchte an dieser Stelle auf die Definition von “Industry 5.0” eingehen.

“Industry 5.0 recognises the power of industry to achieve societal goals beyond jobs and growth to become a resilient provider of prosperity, by making production respect the boundaries of our planet and placing the wellbeing of the industry worker at the centre of the production process” (European Commission 2021:14).

Dabei wird herausgestellt, dass es folgende drei Schwerpunkte gibt: Human-centric, Resilent, Sustainable. Es lohnt sich, die Veröffentlichung(en) zum Thema zu lesen. Weiterhin wird es spannend sein zu beobachten, wie wir Technologie für die Bürger der Europäischen Union nutzen werden.

Umgang mit technischem Wandel in Büroberufen

Vielen Mitarbeitern ist klar, dass sich alles verändert – teilweise langsam, teilweise sehr schnell. Der Wandel um uns herum kann also einfach sein, berechenbar oder auch turbulent und damit komplex. Ein Treiber dieser Veränderungen ist natürlich Technologie mit all ihren Facetten. Der Rückgang bei den Beschäftigten in den letzten 100 Jahren in der Landwirtschaftund und in der Industrie zeigt auf, dass der Großteil der Mitarbeiter in der Zwischenzeit in Büroberufen tätig ist, Diese werden als überwiegend durch Technologie ersetzbar angesehen. Beim Umgang mit technischem Wandel in Büroberufen gibt es allerdings eine Forschungslücke, die mit einem vom BIBB (Bildungsinstitut für Berufliche Bildung) geförderten Projekt nun geschlossen wurde. Die Ergebnisse sind auf insgesamt 240 Seiten dokumentiert.

“Diese Lücke schließt die vorliegende Studie. Mit quantitativen und qualitativen Daten und einem Mixed-Methods-Ansatz untersucht sie den Umgang von Beschäftigten, Betrieben und dem Ausbildungssystem mit technischen Neuerungen seit den 1980er-Jahren. Es zeigt sich, dass Bürobeschäftigte durch ihr Arbeitsvermögen gerüstet sind, den techni­schen Wandel zu tragen und zu gestalten. Die beruflichen Qualifikationen von Bürobeschäftig­ten tragen erheblich zur Bildung der entsprechenden Fähigkeiten und Kenntnisse bei und die dualen Ausbildungen in den verschiedenen Büroberufen sind für die Gestaltung der laufenden Neuerungsprozesse durch technische Veränderungen gut aufgestellt” (BIBB 2022: Umgang mit technischem Wandel in Büroberufen. Aufgabenprofile, lebendiges Arbeitsvermögen und berufliche Mobilität; Heft-Nr.: 234 | PDF.

Wie von mir fett hervorgehoben sind die Mitarbeiter aufgrund ihres in der Vergangenheit aufgebauten Arbeitsvermögens durchaus in der Lage, sich den technischen und organisatorischen Herausforderungen zu stellen, und diese auch zu bewältigen. Weiterhin wird wieder einmal darauf hingewiesen, dass Technologie nicht ganze Berufe ersetzt, sondern hauptsächlich auf Tätigkeitsebene wirksam sein wird: “Bonin, Gregory und Zierahn (2015) gehen davon aus, dass Technisierungseffekte auf Tätigkeitsebene ansetzen, da Technik primär Tätigkeiten verändert und ersetzt und sich infolge dessen Berufsbilder verändern. Von Substitution betroffen sind demnach einzelne Tätigkeiten, nicht aber ganze Berufe” (ebd. S. 5). Darauf habe ich zwar auch schon immer wieder in verschiedenen Blogbeiträgen und in Konferenzpaper hingewiesen, doch ist es gut, wieder einmal eine aktuelle und belastbare Studie als Quellenangabe heranziehen zu können.

Die Veränderungen in Büroberufen werden dabei oftmals in Projekten durchgeführt, denn Projekte sind Träger des Wandels. In den von uns entwickelten Blended Learning Lehrgängen Projektmanager/in (IHK) und Projektmanagerin Agil (IHK) gehen wir auf diese Zusammenhänge ein. Informationen zu den Lehrgängen und zu Terminen finden Sie auf unserer Lernplattform.

Interessante Erkenntnisse aus dem EDUCAUSE Horizon Report® 2021

Der Horizon Report® 2021 (PDF) wurde von EDUCAUSE herausgegeben. “EDUCAUSE ist eine globale Nonprofit-Organisation mit Mitgliedern aus US-amerikanischen und internationalen Bildungseinrichtungen, Unternehmen, Nonprofit-Organisationen und K–12-Institutionen. Mit einer Community aus über 100.000 Menschen in Mitgliedsorganisationen auf der ganzen Welt […].”

Ich möchte daraus einige Trends auswählen und hervorheben: Es wird deutlich, dass Remote arbeiten und lernen zunehmen, und hybride Lehr- und Lernmodelle immer wichtiger werden. Dabei kommt der entsprechenden Kompetenzentwicklung bei Lehrenden eine wichtige Rolle zu. Bei den Inhalten werden Open Educational Resources (OER) immer stärker genutzt.

Mit den von uns entwickelten Blended Learning Lehrgängen Projektmanager/in (IHK) und Projektmanager/in AGIL (IHK) haben wir diese Trends schon frühzeitig aufgenommen. Informationen zu den Lehrgängen und zu Terminen finden Sie auf unserer  Lernplattform.