Ist Weiterbildung ein Investment?

In der aktuellen Bitkom-Studie (2022): Weiterbildung im Kontext aktueller Herausforderungen und Trends wird herausgestellt, dass “Weiterbildung auch in Krisenzeiten ein wichtiges Investment” sei. Die Studie kann auf der Seite angefordert werden. Bevor ich auf den Begriff “Investment” noch einmal eingehe, möchte ich die in der Studie zusammenfassten Erkenntnisse widergeben (ebd.):

Fachkräftemangel ist die größte Herausforderung für Unternehmen.

Berufstätigen ist Weiterbildung essenziell wichtig.

Weiterbildungsbudgets sind krisenfest.

Individualisierte Weiterbildungsformate gewinnen an Bedeutung.

Beurteilung des Lernerfolgs.

Die Erkenntnisse sind jetzt nicht wirklich überraschend, da es in einem sich stark verändernden Umfeld (VUCA) wichtig ist, sich neues Wissen und Kompetenzen anzueignen. Das geschieht über Lernen, auf der individuellen Ebene, der Teamebene, der organisationalen Ebene und der Netzwerkebene. Die Frage ist hier nur, wie wird gelernt, bzw. wie wird das Lernen ermöglicht? In dem vom Fraunhofer Institut vorgeschlagenen Würfel zur Transformation in Unternehmen wird deutlich, dass die Dimensionen Mensch, Organisation und Technik angemessen berücksichtigt werden müssen.

Ob die darin enthaltene berufliche Weiterbildung ein Investment darstellt, möchte ich allerdings infrage stellen. Investment steht laut Wikipedia für Investition oder Kapitalanlage. Dies bedeutet, dass Finanzmittel in Anlagevermögen überführt wird. Ist das bei einer Weiterbildung der Fall? Ich bin kein Experte für diese Finanz-Themen, doch wird m.E. Weiterbildung in der (industriellen) Bilanzierung als Kosten verbucht. In einer Wissensbilanz (Made in Germany) sieht das schon anders aus …

Informationen zu unseren Weiterbildungsangeboten, und zu aktuellen Terminen, finden Sie auf unserer Lernplattform.

Geschäftsmodelle für Unternehmen – ein Handbuch

Image by Robin Higgins from Pixabay

In dem sich stark verändernden Umfeld (VUCA) müssen sich die – möglicherweise über Jahrzehnte – etablierten Geschäftsmodelle verändern. Dabei ist es oftmals nicht mehr mit kleinen Anpassungen getan, sondern es müssen je nach Branche recht radikale (disruptive) Geschäftsmodelle entwickelt und etabliert werden. Es ist daher gut, sich erst einmal mit dem Begriff auseinanderzusetzen.

“Die Kernelemente von Geschäftsmodellen lassen sich grob in vier große Segmente unterteilen, die sich aus verschiedenen Teilaspekten zusammensetzen. Diese vier Segmente sind: Wertangebot, infrastrukturelles Management, Kund*innen sowie Finanzen und Controlling.” (Technologie-Initiative SmartFactory KL e. V. (Hrsg. (2022): Geschäftsmodelle. Handbuch. Ein Praxisleitfaden für Unternehmen) | PDF.

In dem als Quelle erwähnten Handbuch gibt es darüber hinaus viele hilfreiche Informationen darüber, wie ein Geschäftsmodell weiterentwickelt, bzw. erst einmal überhaupt entwickelt werden kann. Das Handbuch fasst die (oft bekannten) Elemente noch einmal zusammen. Es ist allerdings schade, dass in dem ganzen Handbuch nicht 1x das Wort “hybrid” vorkommt. Wenn Hybrid the new normal ist, und sein wird, sollte sich auch ein Geschäftsmodell an einer Hybriden Wertschöpfung orientieren um sich von anderen zu unterscheiden. Auf der Strategischen Ebene haben wir diese Entwicklung mit der Hybriden Wettbewerbsstrategie Mass Customization schon seit Jahrzehnten erreicht. Jetzt sollte “hybrid” auch bei Geschäftsmodellen mitgedacht werden. Geeignet wäre eine App, die einen Konfigurator für Geschäftsmodelle enthält – warum nicht?

In 2001 habe ich an der ersten Weltkonferenz zu Mass Customization and Personalization in Hong Kong teilgenommen. Es ist erstaunlich, dass hybride Ansätze erst jetzt so langsam in der Geschäftswelt ankommen.

Delegation Poker: Sind Sie bereit für mehr Selbstorganisation in Ihrem Unternehmen?

Delegation Poker

In einem turbulenten Umfeld (VUKA) kommt es immer mehr zu Arbeiten/Projekten, die nicht nur einfach/kompliziert, sondern eher komplex sind. Für eine erste grobe Abgrenzung kann für Projekte beispielsweise die Stacey-Matrix verwendet werden. In komplexen Problemlösungssituationen wiederum kommt der Selbstorganisation eine besondere Bedeutung zu. Siehe dazu auch diesen Beitrag zu Kompetenz und Selbstorganisation.

Die in den letzten Jahrzehnten aufgebauten Organisationen haben allerdings ein großes Maß an Fremdorganisation etabliert, sodass sie sich sehr schwer damit tun, mehr Selbstorganisation zuzulassen. Ein guter Einstieg ist es, verschiedene Situationen/Aufgaben in Ihrer Organisation kurz zu beschreiben und diese mit mehreren Teilnehmern einzuschätzen zu lassen. Die Teammitglieder sollen aus verschiedenen Bereichen (horizontale Zusammensetzung), und aus verschiedenen Hierarchieebenen kommen (vertikale Zusammensetzung).

Um den Bewertungsprozess etwas spielerischer durchzuführen, können Sie Delegation Poker (Siehe Bild) nutzen. Jeder Teilnehmer hat seine eigenen Karten (von “mache ich lieber selbst” bis “komplett delegieren”). Bei den verschiedenen Themen wird deutlich, dass manche Führungskräfte durchaus bereit sind, mehr Selbstorganisation zuzulassen, andere wiederum nicht. Aus den sich ergebenden Gesprächen können sich wichtige Erkenntnisse zur weiteren Stärkung der Selbstorganisation in der Organisation ergeben.

Solche Zusammenhänge thematisieren wir auch in dem von uns entwickelten Blended Learning Lehrgang Projektmanager AGIL (IHK). Informationen dazu, und zu aktuellen Terminen, finden Sie auf unserer Lernplattform.

Modern Agile und seine vier Prinzipien

Quelle: https://modernagile.org/ Lizenziert unter Creative Commons Attribution ShareAlike 4.0

Manche können den Begriff “AGIL” nicht mehr hören oder lesen, da er scheinbar beliebig geworden ist – ein Buzzword. Obwohl an den agilen Prinzipien (Agiles Manifest) und Vorgehensweisen natürlich etwas “dran” ist. Es ist daher nicht verwunderlich, dass sich einige Protagonisten auf den Weg gemacht haben, MODERN AGILE zu entwickeln. Auf der englischsprachigen Website finden Sie dazu viele Informationen. MODERN AGILE soll sich von den üblichen Ansätzen unterscheiden, und noch einfacher sein. Es gibt hier beispielsweise keine Rollen, wie es im Scrum Guide vorgegeben wird – um nur ein Detail zu nennen. Basis des MODERN AGILE sind immer noch die vier Werte des bekannten Agilen Manifests, doch werden diese mit vier Parametern ergänzt.

Macht Menschen genial.

Liefert fortlaufend wertvolles aus.

Macht Sicherheit eine Grundvoraussetzung

Experimentiert und lernt zügig.

Die vielfältigen Entgrenzungen (Weiterentwicklungen?) von Begriffen führen bei vielen Menschen (Unternehmen) zu einer Verunsicherung, was die Umsetzung nicht leichter macht. Hinzu kommen ja auch noch Tendenzen, sich adaptiv/hybrid auf die turbulenten Veränderungen anzupassen. Diese Gemengelage auf der individuellen Ebene, der Teamebene, der organisationalen Ebene, und auf der Netzwerkebene zu bewältigen, ist eine anspruchsvolle Herausforderung. Siehe dazu auch Freund, R. (2011): Das Konzept der Multiplen Kompetenz auf den Analyseebenen Individuum, Gruppe, Organisation und Netzwerk.

Solche Zusammenhänge thematisieren wir auch in den von uns entwickelten Blended Learning Lehrgängen. Informationen dazu, und zu aktuellen Terminen, finden Sie auf unserer Lernplattform.

Soziokratie – Holokratie: Unterschiedliche Entscheidungsprozesse

Im agilen Umfeld fallen immer wieder die Begriffe Soziokratie und Holokratie, wenn es um das angemessene Organisationsmodell in einem turbulenten Umfeld (VUCA) geht. In diesem Beitrag geht es mir nicht um eine wissenschaftliche Gegenüberstellung, sondern eher darum, den Kernpunkt der jeweiligen Entscheidungsfindung herauszustellen. Auf dieser Website finden Sie zum ausführlichen Vergleich weitere Informationen. Der folgende Punkt scheint mir in der Diskussion wichtig zu sein.

“Wenn es im soziokratischen Organisationsmodell auf einer Mitarbeiterebene zu keiner Entscheidung kommt, wird diese auf die nächsthöhere Mitarbeiterebene verlegt. Es greifen dann die hierarchisch legitimierten Entscheidungsprinzipien. Bei der Holokratie hingegen muss die Entscheidung auf der Ebene eben jenes Mitarbeiterkreises getroffen werden. Es stößt zwar eine neue Person hinzu, um eine Entscheidung herbeizuführen, aber diese muss immer noch auf jener Mitarbeiterebene gefällt werden. Dies führt bei Problemen, die rasch gestemmt werden müssen, zu (zeitlichen) Verzögerungen – und das ist für die Erhöhung des Agilitätsfaktors kontraproduktiv.” (Lang/Scherber 2019:41).

Die Autoren verweisen in diesem Zusammenhang u.a. auf Stefan Kühl, der schon 1994 auf die Vorteile, aber auch auf die Schwierigkeiten von flachen Hierarchien hingewiesen hat. Gerade wenn wir uns den von Lang/Scherber herausgestellten Entscheidungsprozess ansehen wird deutlich, dass wohl das soziokratische Organisationsmodell für Unternehmen geeigneter erscheint.

Solche Zusammenhänge thematisieren wir auch in dem von uns entwickelten Blended Learning Lehrgang Projektmanager/in AGIL (IHK). Informationen dazu, und zu aktuellen Terminen, finden Sie auf unserer Lernplattform.

Fünf Optimierungstechniken bei ungeplanten Kapazitätsabweichungen in einem Projekt

In einem klassisch plangetriebenen Projekt werden die Kapazitäten von Ressourcen geplant. Dabei sollten schon mögliche Unwägbarkeiten berücksichtigt werden. Das kann konkret durch eine Schätzmethode wie die Drei-Punkt Methode, oder auch durch eine gute Risikoanalyse unterstützt werden. Die Schätzung ist dann qualitativ gut, wenn sie von einem Team durchgeführt wird, das horizontal und vertikal besetzt ist. Dennoch sollte ein Projektteam natürlich wissen, welche Optimierungstechniken sinnvoll eingesetzt werden können, um Kapazitäten anzupassen. Die folgende Tabelle zeigt insgesamt 5 Techniken auf.

TechnikBeschreibung
StreckenZeitliche Verlängerung des Vorgangs bei Bereitstellung geringerer Kapazität.
StauchenZeitliche Verkürzung bei Bereitstellung erhöhter Kapazität (z.B. durch Leistung von Überstunden).
SchiebenVeränderung der zeitlichen Lage im Ablauf.
SplittenDer Vorgang wird in Teile aufgespalten und zu unterschiedlichen Zeiten mit Unterbrechung eingeplant.
StreichenAuf den Vorgang wird komplett verzichtet oder der Aufwand verringert.
Möglichkeiten für die Optimierung der Kapazitäten (Berge/Wildmann 2019:1360)

Für diejenigen, die jetzt argumentieren, dass man das Problem mit einer agilen Herangehensweise lösen kann möchte ich anmerken, dass nicht jedes Projekt für agile Vorgehensmodelle geeignet ist. Beispielsweise schränkt der Scrum Guide 2020 dessen Anwendung auf “komplexe Probleme” ein (ebd. Seite 3). Wie in der Stacey-Matrix, oder mit Hilfe des Cynefin-Ansatzes, zu erkennen ist, sind nicht alle Vorhaben komplex, sondern möglicherweise “nur” einfach oder kompliziert. Darüber hinaus gibt es auch immer mehr Projekte, die in einem Hybriden Projektmanagement verschiedene Vorgehensmodelle adaptiv nutzen.

Solche Zusammenhänge thematisieren wir auch in den von uns entwickelten Blended Learning Lehrgängen Projektmanager/in und Projektmanager/in AGIL. Informationen dazu, und zu aktuellen Terminen, finden Sie auf unserer Lernplattform.

Würfel als Tool zur Beschreibung des Wandels in Unternehmen

Sozio-technischer Würfel (Fraunhofer IML 2022:22: Dynamische Organisation: Synergieeffekte bei der Zusammenarbeit von Mensch, Technik und Organisation. Whitepaper (PDF)

Unternehmen sollten nicht mehr als Maschine, sondern als Sozio-Technisches System gesehen werden. Die Dimensionen sind dabei Mensch, Organisation und Technik. Dieses MOT-Modell war früher eher ein TOM-Modell, bei dem der Schwerpunkt auf der Technologie lag. Die anderen beiden Dimensionen wurden – und werden – dabei immer noch recht stiefmütterlich betrachtet. Das Fraunhofer IML schlägt nun in einem Whitepaper vor, sich die Drei Dimensionen wie einen dreidimensionalen Würfen vorzustellen (Siege Abbildung), und immer auch die jeweiligen Wechselwirkungen zu beachten.

“Diese verschiedenen Komplexitäts-, Ausprägungs- und Ausbaustufen der Subsysteme Mensch, Technik und Organisation gilt es sich im Falle eines Veränderungsbedarfs des Leistungsportfolios im Unternehmen vor Augen zu führen. Die damit verbundenen Herausforderungen und Entscheidungskonsequenzen im sozio-technischen System profitieren von einer integrierten Betrachtungsweise dieser unterschiedlichen Stufen und potentiellen Ausprägungen der Subsysteme bei Geschäftsmodellveränderungen” (ebd. S. 22).

Eine gelungene Visualisierung für die anstehenden Transformationen in Unternehmen.

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Mit Lean Startup schnell minimal funktionsfähige Produkte entwickeln

In dem Beitrag Agiles Projektmanagement und Lean Projektmanagement findet sich eine Gegenüberstellung die zeigt, dass Agiles Projektmanagement und Lean Projektmanagement zwar Ähnlichkeiten haben, dennoch unterschieden werden sollten. Die in dem Beitrag angegeben Quellen belegen diese Perspektive. Darüber hinaus stellt sich die Frage, wie Learn Startup und Agiles Projektmanagement zusammenhängen, bzw. sich unterscheiden. Dazu ist es erst einmal erforderlich, sich mit Lean Startup auseinanderzusetzen. – am besten über die Wikipedia-Seite. Auch hier muss zunächst einmal festgehalten werden, dass Lean Startup bei großer Unsicherheit im Geschäftsumfeld angewendet werden kann. Doch was versteht Steve Blank unter einem Startup?

“Er definiert ein Start-up als eine (temporäre) Organisation, die dafür geformt wurde, um nach einem wiederholbaren, skalierbaren Geschäftsmodell zu suchen” (Blank, Dorf 2012, zitiert in Lang/Scherber 2019:15).

Eine temporäre Organisation kann somit z.B. auch eine Organisationseinheit sein, die unter Unsicherheit Produkte entwickeln soll. Das macht den Lean Startup Ansatz auch für etablierte Unternehmen interessant. Herzstück ist dabei die Feedbackschleife Built-Measure-Learn (Bauen-Messen-Lernen) bei der Entwicklungsarbeit. “Das wichtigste Ziel von Lean Startups ist es, möglichst schnell zu einem minimal funktionsfähigen Produkt (Minimum Viable Product) zu gelangen. Das MVP ist eine erste Produktversion, die es erlaubt, mit minimalem Aufwand und in kürzester Zeit die größtmögliche Anzahl an validierten Erkenntnissen über Kundenerwartungen und -verhalten zu gewinnen” (Lang/Scherber 2019:22). Siehe dazu Was macht ein minimal funktionsfähiges Produkt (MVP) aus? und Wie MVP´s (Minimum Viable Products) zur Kundenzufriedenheit beitragen.

Oft kommt es hier zur Gleichsetzung von MVP und dem Begriff Increment aus dem Scrum Guide. Beide Begriffe sollten allerdings immer in Bezug auf das jeweilige Framework gesehen werden. Lean Startup kommt aus dem Bereich der Innovation und bietet einen Rahmen (ein Mindset) zur schnellen Entwicklung und Skalierung von Produkten unter Unsicherheit.

Solche Zusammenhänge thematisieren wir auch in dem von uns entwickelten Blended Learning Lehrgang Projektmanager/in AGIL (IHK). Informationen dazu, und zu aktuellen Terminen, finden Sie auf unserer Lernplattform.

Scrum Guide 2020: Mehrere Produktinkremente in einem Sprint sind möglich

Ein Produktinkrement wird als Ergebnis eines Sprints im Review vom Scrum Team und möglichen Stakeholdern beurteilt. Dabei muss das Produktinkrement der Definition of Done entsprechen. Das Review wurde bei dieser Vorgehensweise oft als eine Art “Freigabe” interpretiert. Diese Perspektive wurde nun im Scrum Guide erweitert, denn darin wird erläutert, dass Produktinkremente durchaus auch innerhalb eines Sprints abgenommen und ausgeliefert werden. Auf diesen Zusammenhang weisen Brüggemann et al. noch einmal hin.

“Der Scrum Guide 2020 ermöglicht die Erstellung mehrerer Produktinkremente in einem Sprint. In der Vergangenheit war es notwendig, bis zum Sprintende zu warten, um ein neues Produktinkrement produktiv setzen zu können. Stattdessen gilt nun: Jedes Mal, wenn ein Product Backlog Item die Definition of Done erfüllt, gibt es ein neues Produktinkrement. Diese Inkremente können also auch während eines Sprints abgenommen und theoretisch ausgeliefert werden. Dadurch wird nicht nur eine kontinuierliche Auslieferung ermöglicht, die Änderung führt hoffentlich auch dazu, dass das Sprint Review nicht mehr als ´Freigabe Veranstaltung´ missinterpretiert wird” (Brüggenkamp et al. 2021:17).

Solche Zusammenhänge thematisieren wir auch in dem von uns entwickelten Blended Learning Lehrgang Projektmanager/in AGIL (IHK). Informationen dazu, und zu aktuellen Terminen, finden Sie auf unserer Lernplattform.

Mitglied bei der GPM Gesellschaft für Projektmanagement e.V.

Als Mitglied bei der GPM Gesellschaft für Projektmanagement e.V. erhalte ich neben der jährlichen Rechnung über den Mitgliedsbeitrag 🙂 immer auch wertvolle Informationen zur Entwicklung des Projektmanagements. Einerseits in der regelmäßig erscheinenden Zeitschrift projektmanagemementaktuell und auch natürlich auch über die Website der GPM. Dabei orientiert sich die GPM bewusst an dem branchenunabhängigen Standard der International Project Management Association (IPMA).

“Weltweit gibt es zwei große Verbände, die sich dem Thema Projektmanagement verschrieben haben und deren Vertretungen in den Ländern die für Projektmanager entscheidenden Zertifizierungen anbieten: das amerikanische Project Management Institute (PMI) und die International Project Management Association (IPMA). Hinzu kommt die vor allem in Großbritannien und den Niederlanden verbreitete Methode PRINCE2 (Projects in Controlled Environments), die von AXELOS Limited weiterentwickelt wird” (Quelle: https://gpm-hochschulen.de/organisation/standards/).

Es versteht sich von selbst, dass wir in unseren Lehrgängen solche Zusammenhänge thematisieren. Informationen zu den von uns entwickelten Blended Learning Lehrgängen Projektmanager/in (IHK) und Projektmanager/in AGIL (IHK). und zu aktuellen Terminen, finden Sie auf unserer Lernplattform.