Der von uns angebotene Blended Learning Lehrgang Projektmanager/in (IHK) wird auch im kommenden Jahr 2025 bei der IHK in Düsseldorf angeboten. Der erste Lehrgang ist ab dem 14.01.2025 terminiert.
Über Projekte, Programme, Portfolios und Projektnetzwerke habe ich schon mehrere Blogbeiträge geschrieben. Was bisher noch fehlte, war eine Art Gliederung verschiedener Punkte, die zu beachten sind. In dieser PDF-Vorlage sind dazu zwei Richtlinien enthalten. Die folgenden Abbildungen zeigen davon Ausschnitte.
Mit den Vorlagen können Sie in Ihrer Organisation strukturiert generelle Vorgaben für die jeweiligen Ebenen im Projektmanagement machen, und letztendlich Verschwendung im Multiprojektmanagement vermeiden.
Solche Zusammenhänge thematisieren wir auch in den von uns entwickelten Blended Learning Lehrgängen Projektmanager/in (IHK) und Projektmanager/in Agil (IHK), die wir an verschiedenen Standorten anbieten. Weitere Informationen zu den Lehrgängen und zu Terminen finden Sie auf unserer Lernplattform.
Wir kommen aus dem Schubladendenken (Taylorismus) des Industriezeitalters einfach nicht heraus. Alles wird in irgendeine Schublade oder Kategorie gepresst – auch Menschen. Beispielsweise unterscheiden wir Generation Z und die Generation der Baby-Boomer gegenüber, sodass alles Beschreibende zu einer Konfrontation führen muss. Auch hier wird oft von Entweder-Oder, statt von einem Sowohl-Als-Auch gesprochen und geschrieben.
Dieses “Stilmittel” ist beliebt, um Klickraten zu erhöhen, und Konflikte heraufzubeschwören, doch ist diese Vorgehensweise weniger geeignet, die aktuelle Situation in der Gesellschaft oder in Organisationen widerzugeben. Denn oftmals kommen die verschiedenen Generationen gut miteinander aus, da sie sich gut ergänzen.
“Diese gegenwärtig in der medialen Aufregungskultur befeuerten Generationenkonflikte sind kontraproduktiv. Sie sind klischeehaft und pauschalisierend und noch schlimmer: Sie helfen den kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) nicht.” (RKW 2024: So gelingt eine gute Zusammenarbeit der Generationen) (PDF).
In der genannten Praxishelfe des RKW werden diese Themen noch einmal erläutert. Weiterhin gibt es in der Veröffentlichung Ergebnisse einer Studie und verschiedene Checklisten zur praktischen Anwendung.
Gerade in Projektteams arbeiten oft Mitarbeiter verschiedener Generationen zusammen. Dabei wird immer deutlicher, dass gerade Unterschiede bei den jeweiligen Kompetenzen bei der Problemlösung in Projekten hilfreich sein kann. Jedes Teammitglied kann von anderen lernen und sich dadurch weiterentwickeln: Individuelle Kompetenzentwicklung und Kompetenzentwicklung auf Team-Ebene.
Solche Zusammenhänge thematisieren wir auch in den von uns entwickelten Blended Learning Lehrgängen Projektmanager/in (IHK) und Projektmanager/in Agil (IHK), die wir an verschiedenen Standorten anbieten. Weitere Informationen zu den Lehrgängen und zu Terminen finden Sie auf unserer Lernplattform.
Im Multiprojektmanagement geht es oftmals um die drei Ebenen Einzelprojekte, Programme und Portfolios, die miteinander vernetzt sind. In diesem Blogbeitrag sollen Kleinprojekte, Projekte und Programme anhand von verschiedenen Kriterien unterschieden werden. Gareis/Gareis haben dazu einen Vorschlag veröffentlicht, der in der Abbildung dargestellt ist.
Wie zu erkennen ist, unterscheiden sich die Kriterien “Strategische Bedeutung”, “Dauer”, “Beteiligte Organisationseinheiten”, Personelle Ressourcen” und “Externe Kosten” jeweils erheblich. Zu beachten ist, dass die genannten Zahlen als Beispiele gemeint sind, die in jeder Organisation angepasst werden sollten. Dennoch ist diese Gruppierung hilfreich – auch für die Auswahl geeigneter Mitarbeiter.
Solche Zusammenhänge thematisieren wir auch in den von uns entwickelten Blended Learning Lehrgängen Projektmanager/in (IHK) und Projektmanager/in Agil (IHK), die wir an verschiedenen Standorten anbieten. Weitere Informationen zu den Lehrgängen und zu Terminen finden Sie auf unserer Lernplattform.
Der von uns entwickelte Blended Learning Lehrgang Projektmanager/in (IHK) ist ein branchenunabhängiges Angebot, das bei verschiedenen IHK angeboten und durchgeführt wird. Speziell in der Sozialwirtschaft mit ihren verschiedenen gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Anforderungen werden immer mehr Projekte durchgeführt, sodass wir gemeinsam mit unserem Partner von Praxis Konkret Christian Hell einen Blended Learning Lehrgang Projektmanager/in Sozialwirtschaft (IHK) entwickelt haben. Durchgeführt wird Lehrgang von Christian Hell, der die entsprechenden Erfahrungen aus der Sozialwirtschaft mitbringt.
Diesmal wurde der Lehrgang von Herrn Hell für eine Organisation im Kammerbezirk der IHK Arnsberg als Inhouse-Veranstaltung durchgeführt. Die Teilnehmer haben in drei Projektteams ihre Projekte während des Lehrgangs geplant, und gestern (22.11.2024) in einem Zertifikatsworkshop vorgestellt. Es war toll zu sehen, wie intensiv sich die Teilnehmer mit der Professionalisierung des Projektmanagements auseinandergesetzt haben.
Sollten Sie Interesse an dem Projektmanager/in Sozialwirtschaft (IHK) haben, so können Sie sich direkt an Praxis Konkret Christian Hell wenden: hell@pk-ch.de.
Weitere Informationen zu Lehrgängen und zu Terminen in 2025 an verschiedenen Standorten finden Sie auf unserer Lernplattform.
“A key distinction between prototypes and MVPs relates to how these objects are positioned relative to stakeholders. MVPs are externally facing and used for market validation, testing, and learning about product-market fit (Blank, 2013; Blank & Eckhardt, 2024). Prototypes are internally positioned and used mainly to assess manufacturability or patentability. Overall, the key conceptual and pragmatic differences between MVPs and prototypes lie in their inherent purposes, internal versus externally facing positions in relation to stakeholders, and their integration within the lean start-up framework”
Source: Stevenson et al. (2024): The Minimum Viable Product (MVP): Theory and Practice.
Solche Zusammenhänge thematisieren wir auch in den von uns entwickelten Blended Learning Lehrgängen Projektmanager/in (IHK) und Projektmanager/in Agil (IHK), die wir an verschiedenen Standorten anbieten. Weitere Informationen zu den Lehrgängen und zu Terminen finden Sie auf unserer Lernplattform.
Möller (2014) beschreibt die Besonderheiten des Projektstarts wie folgt (siehe Abbildung): Der Projektstart ist in vielen Organisationen ein mehrstufiger Prozess. Somit können die erste Idee zum Projekt, das Einreichen oder das Genehmigen des Projektantrags oder die Beauftragung durch Vertragsunterzeichnung bis hin zum Start von Planung oder sogar erst Umsetzung als Projektstart angesehen und so bezeichnet werden.
Die zeitliche Lage eines Projektstarts kann sehr unterschiedlich sein. Es gibt starke Unterschiede zwischen einzelnen Branchen, wie z.?B. Luft- und Raumfahrt und Automotive. Und auch innerhalb der Branchen verwenden Organisationen unterschiedliche Zeitpunkte für den Projektstart. So kann ein Projektstart bereits sehr früh, z.?B. während oder zum Ende der Initiierungsphase erfolgen, oder zu Beginn oder während der Definitionsphase oder auch erst zu Beginn oder während der Planungsphase.
Wenn der Projektstart sehr früh erfolgt, können bereits recht früh Phasenstarts durchgeführt werden. Diese können bis zum Ende der Steuerungsphase zu Beginn jeder einzelnen Teilphase der Projektrealisierung angesetzt werden.
Solche Zusammenhänge thematisieren wir auch in den von uns entwickelten Blended Learning Lehrgängen Projektmanager/in (IHK) und Projektmanager/in Agil (IHK), die wir an verschiedenen Standorten anbieten. Weitere Informationen zu den Lehrgängen und zu Terminen finden Sie auf unserer Lernplattform.
Auch im kommenden Jahr 2025 wird der von uns entwickelte Blended Learning Lehrgang Projektmanager/in (IHK) wieder bei der IHK in Düsseldorf angeboten. Folgende Termine sind vereinbart:
Bei weiteren Fragen können Sie sich gerne an die IHK Düsseldorf wenden. Ansprechpartnerin: Frau Wanke, Telefon: 0211/17243-35, E-Mail: petra.wanke@duesseldorf.ihk.de
Auf dem Weg zu einer Agilen Organisation wird schnell klar, dass das klassische Budgetieren, oder die klassische Projektkostenrechnung, nicht besonders gut geeignet sind, Wertströme in einem agilen Umfeld darzustellen und zu unterstützen. Siehe dazu auch Veränderung des Controllings in einer VUCA-Welt. Auf der Ebene der Gesamtorganisation wird beispielsweise in der Zwischenzeit öfters OKR (Objectives and Key Results)verwendet. Wenn es nicht diese “große Lösung” sein kann oder soll, könnten Lean Budgets helfen, agile Projektarbeit flexibel zu finanzieren.
“Lean Budgets ist ein Lean-adaptive-Ansatz für die Finanzverwaltung, der den Durchsatz und die Produktivität erhöht, indem der mit der Projektkostenrechnung verbundene Aufwand und die Kosten reduziert werden. Bei der Einführung von Agilität in großem Maßstab stellen viele Unternehmen schnell fest, dass das Streben nach geschäftlicher Agilität durch eine Lean-adaptive-Entwicklung im Widerspruch zu den traditionellen Budgetierungs- und Projektkostenrechnungsmethoden steht. Infolgedessen wird die Umstellung auf die Lean-adaptive-Entwicklung – und die Realisierung der potenziellen geschäftlichen Vorteile – beeinträchtigt oder ganz verhindert. Um dieses Problem zu lösen, führt z. B. SAFe Lean Budgets als einen Lean-adaptive-Ansatz für die Finanzverwaltung ein. Dabei werden an den Wertschöpfungsprozessen des Unternehmens orientierte Themenfelder finanziert, von denen jedes gewünschte Geschäftslösungen liefert. Der erste Schritt der Lean Budgetierung besteht darin, jedem dieser sogenannten Wertströme ein Budget entsprechend definierter Leitplanken (Politik, Richtlinien, Strategie) zuzuweisen. Aus diesen »Töpfen« wird dann die operative Arbeit in der Umsetzung im Detail flexibel finanziert” (Hüsselmann 2024).
Solche Zusammenhänge thematisieren wir auch in den von uns entwickelten Blended Learning Lehrgängen Projektmanager/in (IHK) und Projektmanager/in Agil (IHK), die wir an verschiedenen Standorten anbieten. Weitere Informationen zu den Lehrgängen und zu Terminen finden Sie auf unserer Lernplattform.
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