Um die Komplexität im persönlichen, aber auch organisationalen Umfeld zu bewältigen ist mehr Selbstorganisation nötig. Es handelt sich dabei nicht um eine Art von Laissez-fair, sondern um eine Art der Organisation, die an verschiedene Bedingungen geknüpft ist. Diese Grundbedingungen für Selbstorganisation von Teams wurden von Eoyang (2002) beispielsweise wie folgt beschrieben (zitiert in Kaltenecker (2018): Selbstorganisierte Teams führen):
Eine Grenze, die das System umfasst und seine Identität definiert (im Original C für containing boundary). Einfach gesagt gibt es kein klares »Selbst« ohne eine definitive Abgrenzung von »Anderen«. In Unternehmen erfolgt diese Abgrenzung beispielsweise durch richtungsweisende Missionen, explizite Regeln oder eindeutige Entscheidungsrichtlinien
Unterschiede hinsichtlich Wissen, Erfahrung, Ausbildung, Alter, Geschlecht oder kulturellem Hintergrund (im Original D für differences). Eingespielte Teams wissen, wie sie ihre Diversität am besten einsetzen
Ein offener Austausch sowohl innerhalb des Teams als auch im Wechselspiel mit dem Umfeld (im Original E für exchange).
Solche Zusammenhänge thematisieren wir auch in dem von uns entwickelten Blended Learning Lehrgang Projektmanager AGIL (IHK). Informationen dazu, und zu aktuellen Terminen, finden Sie auf unserer Lernplattform.
Der Begriff Künstliche Intelligenz ist in aller Munde. Es geht dabei allerdings hauptsächlich um die verschiedenen Tools wie ChatGPT, Bard, usw. Es wir suggeriert, dass diese Art der datenbasierten Problemlösung Intelligenz darstellet, eben Künstliche Intelligenz. Dazu gibt es allerdings den Einwand, dass es sich hierbei um einen Kategorienfehler handeln könnte, bzw. handelt. Dazu habe ich folgenden aktuellen Text gefunden:
“Maschinen können helfen, schneller Datenoperationen auszuführen – aber helfen sie auch, bessere Entscheidungen zu treffen? Maschinen helfen logischer zu folgern – aber helfen sie auch, skeptisch zu zweifeln? Maschinen können Daten vereinen aber können sie auch Widerstand organisieren? Maschinen können Informationen aufbereiten aber können sie auch Unbestimmtheit zulassen? Im Begriff der Künstlichen Intelligenz liegt das, was Niklas Luhmann einen Kategorienfehler nannte. Ein Kategorienfehler ist es, wenn eine Bäckerin versucht belegte Brötchen zu backen oder ein Bauer, Bratkartoffeln zu pflanzen. Im Wortspiel Künstliche Intelligenz werden zwei fundamental verschiedene Kategorien verwechselt: das Lösen strategischer (und formalisierbarer) Probleme, das in der KI als Intelligenz interpretiert wird einerseits und das Bewusstsein, das in der Fähigkeit besteht, auf die Komplexität der Welt durch Kreativität und Gefühl zu antworten andererseits. Kann KI letzteres? Nein, denn dazu müssen soziale, emotionale und Künstliche Intelligenz zusammenwirken” (Ehlers 2023, in Schmohl 2023).
Wenn es um viele Daten geht, kommt schnell Künstliche Intelligenz (KI) ins Spiel. Das ist nicht nur bei Produktionsprozessen, Marketingaktivitäten etc. so, sondern auch beim Lernen, und somit auch bei Organisationen. Am Beispiel der Organisation Hochschule, den Leherenden und den Lehrnenden kann beispielhaft gezeigt werden, wie Künstliche Intelligenz (KI) im Rahmen von Learning Analytics auf verschiedenen Ebenen genutzt werden kann.
“Am Beispiel der Learning Analytics, also der Auswertung von erhobenen Daten rund um Lernvorgänge zum Zwecke des Verständnisses, der Optimierung und Vorhersage des Lernverhaltens und des Lernerfolgs, lässt sich aufzeigen, wie alle hochschuldidaktischen Ebenen und die Rollen der Lernenden, Lehrenden und der Organisation von KI-Innovationen erreichbar sind, siehe Abbildung. Die individuelle Ebene des Lernens bis hin zur Entwicklung und Neugestaltung von Studiengängen ist adressierbar” (Schmohl 2023).
Lerndende
Lehrende
Organisation
Mikroebene (Lernsequenz)
Adaptive Lernsoftware zur Klausur-vorbereitung
Information zu Schwierigkeiten des Kurses über eine Aufgabe
Dynamische Bereitstellung von Ressourcen, z.B. Servern
Mesoebene (Semester, Kurs)
Monitoring des eigenen Lernerfolgs über ein Semester
Analyse von Gruppen-lernprozessen in großen Onlinekursen
Unterstützung bei der zeitlichen Planung des Lehrangebots
Makroebene (Langfristig)
Langfristige ePortfolios, Passung zu Jobprofilen
Weiterentwicklung als Lehrkraft, Erkenntnisse zu Erfolgsfaktoren
Monitoring und Revision von Studiengängen
Learning Analytics aus de Witt et al. (2020:14), zitiert in Herzberg (2023), in: Schmohl et al (Hrsg.) 2023
Es ist vielen Bildungsorganisation nocht nicht bewusst, dass die Daten von Lernenden, Projektteams, der Organisation und der außerorganisationalen Netzwerke für die Zukunft des Lebenslangen Lernens von großer Bedeutung sind. Mit innovativen KI-Anwendungen können diese Daten zur Kompetenzentwicklung auf allen Ebenen beitragen. Voraussetzung sollte aus meiner Sicht eine Ethische KI sein, die Transparent ist und bei der die generierten daten dem Lernenden gehören. Siehe dazu auch Nextcloud Hub 4 mit “ethical AI”-Integration.
In den von uns entwickelten Blended Learning Lehrgängen Projektmanager/in (IHK) und Projektmanager/in AGIL (IHK) gehen wir auf diese Entwicklungen ein. Informationen zu den Lehrgängen und zu Terminen finden Sie auf unserer Lernplattform.
Hackman (2002) mit eigenen Ergänzugen KANBAN, SCRUM und HOLOKRATIE
Das aktuelle Umfeld von Organisationen wird immer komplexer. Es ist daher erforderlich, von der bisher üblichen fremdorganisirten Arbeit, zu mehr selbstorganisierter Arbeit zu kommen. Selbstorganisation ist dabei die Antwort auf diese steigende Komplexität auf allen Ebenen: Individuum, Gruppe, Organisation und Netzwerk. Nachfolgend soll die Selbstorganisation auf Teamebene (Projektteams) näher betrachtet werden.
Die Hackman Autoritätsmatrix (Hackman 2002) zeigt dabei die unterschiedlichen Bereiche der Managementverantwortung und die möglichen Bereiche der Teamverantwortung. Ich habe die ursprüngliche Grafik mit KANBAN, SCRUM und Holokratie ergänzt, um gleich den Bezug zu möglichen Vorgehensmodellen herzustellen.
Praktisch können Sie diesen Weg mit Delegation Poker unterstützen. Dabei werden kleine Situationen aus dem Kontext der Organisation beschrieben, die von dem Management beurteilt werden sollen. Jeder Manager hat dabei verschiedene Karten zur Verfügung die es ihm ermöglichen, zwischen den beiden Polen “Entscheidet der Manager alleine” und “Das Team entscheidet das alleine” zu entscheiden. Es ist dabei interessant, die verschiedenen Argumente auszutauschen.
Solche Zusammenhänge thematisieren wir auch in dem von uns entwickelten Blended Learning Lehrgang Projektmanager AGIL (IHK). Informationen dazu, und zu aktuellen Terminen, finden Sie auf unserer Lernplattform.
Wer hat es nicht schon mal gehört/gelesen, bzw. nicht schon mal so oder so ähnlich wiedergegeben: Wir behalten nur 5% von dem was wir hören, 10% von dem was wir lesen, ……., 90% von dem was wir anderen erklären und sofort anwenden (Siehe Abbildung). Leider wird diese als Lernpyramide bekannte Beschreibung durch vielfaches wiederholen nicht richtiger. Auch wird diese Darstellung dafür verwendet, den Vorteil von digitalen Inhalten zu begründen. Es wundert nicht, dass diese Interpretation oft von Anbietern digitaler Bildungsprodukten herangezogen wird. Honi soit qui mal y pense.
Ich bin nun der Frage nachgegangen, ob es wissenschaftlich fundierte und belastbare Studien dazu gibt, und habe wenig bis gar nichts gefunden. Was ich allerdings gefunden habe, sind viele kritische Stimmen aus der Wissenschaft, die die Lernpyramide als Mythos bezeichen. Beispielhaft möchte ich einen Beitrag von Prof. Peter Heisig anführen, der folgendes auf Linkedin geschrieben hat:
“The Learning pyramid is considered a myth without empricial evidence but with a long-history of replications in the literature and the internet as Letrud & Hernes (2016) have shown. Even extensive research about the original empirical studies by Molenda (2004) and Thalheimer (2006) were unable to retrieve any support. On the contrary, reviews show that no such hierarchies of retention rates exist. Sorry it might sound harsh, but please go with the science, or move to a different platform, many thanks indeed!” (Quelle: Peter Heisig, Vice President of Research and Transfer, 05.11.2023 auf LinedIn.
Informationen zu den von uns entwickelten Blended Learning Lehrgängen Projektmanager/in (IHK) und Projektmanager/in Agil (IHK), und zu Terminen finden Sie auf unserer Lernplattform.
Bildschirm NEXTCLOUD TALK mit Testteilnehmer – ohne eingeschaltete Kameras
In den von uns entwickelten Blended Learning Lehrgängen nutzen wir neben Moodle als Lernmanagementsystem noch weitere Anwendungen wie z.B. OpenProject und Nextcloud. Unser Ziel ist eine projektorientierte Kollaborationsplattform auf Open Source Basis, bei der die Daten auf unseren Severn bleiben (Datenschutz). Das Ziel ist der souveräne Arbeitsplatz.
Nextcloud bietet hier für Projektteams vielfältige Möglichkeiten, ihre Arbeit zu organisieren – beispielsweise mit der App DECK in Task Boards, bzw. KANBAN Boards. Weiterhin gibt es auch eine umfangreiche Dokumenten-/Ordnerstruktur, in der die Teilnehmer Dateien kollaborativ (Nextcloud mit Collabora Online) im Browser bearbeiten können.
Als nächsten Schritt bereiten wir für die Teilnehmer die Nutzung von NEXTCLOUD TALK vor. Hier können Webkonferenzen organisiert, durchgeführt und dokumentiert werden. Dabei ist es auch möglich in Break out Rooms zu arbeiten, und auf die Dateien der Nextcloud zuzugreifen. Die Abbildung zeigt einen Ausschnitt aus der TALK Oberfläche. Natürlich können noch mehr Teilnehmer angezeigt werden – die Kameras waren hier ausgeschaltet. Der Chat-Bereich auf der rechten Seite bietet weitere Austauschmöglichkeiten.
Der Vorteil von NEXTCLOUD TALK ist die Integration mit anderen Anwendungen (Kollaborationsplattform, Souveräner Arbeitsplatz) und der Datenschutz, der in Organisationen immer wichtiger wird – auch in der Projektarbeit.
Solche Zusammenhänge thematisieren wir auch in den von uns entwickelten Blended Learning Lehrgängen, Projektmanager/in (IHK) und Projektmanager/in Agil (IHK), die wir an verschiedenen Standorten anbieten. Weitere Informationen zu den Lehrgängen und zu Terminen finden Sie auf unserer Lernplattform.
Im Scrum Guide 2020 gibt es im Vergleich zum Scrum Guide 2017 die eine oder andere Weiterentwicklung. Das Scrum Team setzt sich nun aus einem Product Owner, einem Scrum Master und den Developern zusammen. Der im Scrum Guide 2017 verwendete Begriff “Entwickletteam” soll nicht mehr verwendet werden, da es nur noch ein Team, eben das Scrum Team, geben soll. Die maxinale Anzahl der Personen im Scrum Team soll 10 nicht übersteigen.
Der Product Owner ist für die Maximierung des Wertes des Produkts zuständig. Die Developer (Entwickler) schaffen in jedem Sprint jeden Aspekt eines nutzbaren Increments. Der Scrum Master wiederum ist ergebnisverantwortlich für die Einhaltung von Scrum, wie es im Scrum Guide (2020) definiert ist.
Die Zusammenarbeit ist im Scrum Guide beschrieben, und stellt ein Rahmenwerk (Framework) dar. Dabei kommt dem Selbstmanagement im Sinne von WER?, WIE? und WAS? eine besondere Bedutung zu. Diese Selbstorganisation (Selbstorganisationsdisposition als Kompetenz) muss allerdings mit der Zeit entwickelt werden. Das ist allerdings manchen Organisationen nicht klar. Sie gehen davon aus, dass ja “alles” im Scrum Guide steht, und es “nur noch umgesetzt” werden muss. Nur: So einfach ist es Kompetenzentwicklung eben nicht.
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In Zeiten von Corona haben die Webkonferenzen mit Zoom, MS Teams, BigBlueButton, Jitsi usw. rapide zugenommen. Die Begründung war, dass es bei Webkonferenzen keine Übertragung der Krankheitserreger geben kann.
In der Zeit “nach Corona” haben viele Organisationen die eingeführten Webkonferenzen beibehalten, diesmal nicht wegen den Krankheitserregern, sondern hauptsächlich aus Kostengründen. Sätze wie “Man braucht doch nicht immer gleich zum Kunden fahren, es reicht doch ein Online-Meeting usw.” weisen auf eine einseitig kostenfokussierte Betrachtung hin.
In der Zwischenzeit haben immer mehr Organisationen erkannt, dass es zwischen den beiden Polen “Office-Arbeit in Präsenz” und “Home-Office” ein Kontinuum von Möglichkeiten gibt, Arbeit zu gestalten (Hybrid Work is the new normal).
Eine Studie der Yale-Neurowissenschaftlerin Joy Hirsch – veröffentlicht am 25. Oktober in der Fachzeitschrift Imaging Neuroscience – hat nun aufgezeigt, dass es zwischen persönlichen Gesprächen und der Nutzung von Webkonferenzsoftware wie z.B. Zoom gravierende neurowissenschaftliche Unterschiede gibt. Das Video am Anfang des Beitrags zeigt die verschiedenen Erkenntnisse.
“Forscher fanden heraus, dass die neuronale Signalübertragung während des Online-Austauschs im Vergleich zu Aktivitäten, die bei persönlichen Gesprächen beobachtet wurden, erheblich unterdrückt wurde” (ebd.).
„In dieser Studie stellen wir fest, dass die sozialen Systeme des menschlichen Gehirns bei realen persönlichen Begegnungen aktiver sind als bei Zoom“, sagte Hirsch, Professorin für Psychiatrie an Elizabeth Mears und House Jameson, Professorin für vergleichende Medizin und Neurowissenschaften leitender Autor der Studie”(ebd.).
„Zoom scheint im Vergleich zu persönlichen Gesprächen ein dürftiges soziales Kommunikationssystem zu sein“ (ebd.).
Es reicht also nicht aus, die neuen digitalen Möglichkeiten in allen beruflichen Kontexten einseitig nur unter Kostenaspekten zu beurteilen. Es gibt im beruflichen und privaten Umfeld durchaus viele Situationen, in denen das komplette soziale Kommunikationssystem des Menschen benötigt wird – beispielsweise beim komplexen Problemlösen (complex problem solving), was in Zukunft immer wichtiger wird. Siehe dazu auch Was sind eigentlich Multi-Kontext-Probleme? und Was sind die Eigenschaften komplexer Aufgabenstellungen?
Das komplette soziale Kommunikationssystem des Menschen ermöglicht es, auch das implizite Wissen, Expertise zu erschließen, um Value (Wert) zu schaffen.
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Bei Start-ups und bei Projekten klappt nicht immer alles so, wie man es sich vorgestellt hat. Es ist daher nicht verwunderlich, dass es verschiedene Untersuchungen darüber gibt, um die Gründe zu erforschen. Die folgene Gegenüberstellung fasst die Ergebnisse zusammen.
Bei der Frage “Warum scheitern Start-ups?” beziehen sich die Autoren auf Udoagwu, Kelechi (2021): Warum Start-ups scheitern: Alles, was Sie wissen müssen. Stand: 20. Dezember 2021, und bei der Fage “Warum scheitern Projekte?” auf MacNeil, Caeleigh: Warum scheitern Projekte? 7 häufige Gründe – und Lösungen. Asana. Stand: 15. December 2022.
Warum scheitern Start-ups?
Warum scheitern Projekte?
Mangelnde Nachfrage
Unrealistische Erwartungen
Keine Ressourcen
Begrenzte Ressourcen
Mangel an den richtigen Leuten
Begrenzte Ressourcen
Zu starker Wettbewerb
Fehlende Transparenz
Fehlerhaftes Preismodell
Unklare Ziele
Nicht genügend Marktforschung
Fehlende Transparenz
Kein solider Geschäftsplan
Unrealistische Erwartungen
Marketing kommt nicht an
Unrealistische Erwartungen
Das Timing stimmt nicht
Zeitplan Verzögerungen
Der Unternehmensname ist irrelevant
Unrealistische Erwartungen
Rahnenführer/Radin (2023): Konflikte in der Krise – oder doch nicht?, in: ProjektmanagementAktuell 03/2023.
Es wird Ihnen auffallen, dass in der rechten Spalte insgesant 6 Punkte aufgezählt sind – es fehlt “Mangelnde Kommunikation”. Dieser Punkt ist wohl beim Scheitern von Start-ups kein Problem, sodass er in der Gegenüberstellung nicht vorkommt. Die insgesamt 7 Gründe für das Scheitern von Projekten sind schon lange bekannt, daran hat sich wohl in den letzten Jahren nicht viel geändert.
“Vergleicht man das mit der Gründung eines Start-ups bzw. sieht man die Gründung eines Start-up-Unternehmens als Projekt, dann kommen ganz ähnliche Gründe dabei heraus. Man kann festhalten, dass grundlegende Fehler sich ähneln, sowohl im Abarbeiten von Projekten als auch bei der Gründung von Start-ups” (Rahnenführer/Radin 2023).
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Schnelle Verhandlungsvorbereitung nach der Harvard-Methode (Groener 2008)
In Projekten geht es immer auch um verschiedene Interessen von Partnern. Dabei kann es auch vorkommen, dass sich Positionen verhärten und es sogar zu einem Konflikt kommt. In solchen Vernahdlungssituationen kann es Sinn machen, die Harvard-Methode einzusetzen, die in den folgenden Schritten durchgeführt/moderiert wird:
Schritt 1
Alternativen analysieren.
Schritt 2
Menschen und Probleme trennen.
Schritt 3
Meine Interessen und die Interessen meines Partners
Schritt 4
Optionen entwickeln (Win-Win)
Schritt 5
Regeln der Fairness befolgen und Vereinbarungen treffen
In den uns uns entwickelten Blended Learning Lehrgängen Projektmanager/in (IHK) und Projektmanager/in AGIL (IHK) können Sie die erforderlichen Kompetenzen entwickeln. Informationen zu den Lehrgängen und zu aktuellen Terminen finden Sie auf unserer Lernplattform.
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