Der Horizon Report® 2021 (PDF) wurde von EDUCAUSE herausgegeben. “EDUCAUSE ist eine globale Nonprofit-Organisation mit Mitgliedern aus US-amerikanischen und internationalen Bildungseinrichtungen, Unternehmen, Nonprofit-Organisationen und K–12-Institutionen. Mit einer Community aus über 100.000 Menschen in Mitgliedsorganisationen auf der ganzen Welt […].”
Ich möchte daraus einige Trends auswählen und hervorheben: Es wird deutlich, dass Remote arbeiten und lernen zunehmen, und hybride Lehr- und Lernmodelle immer wichtiger werden. Dabei kommt der entsprechenden Kompetenzentwicklung bei Lehrenden eine wichtige Rolle zu. Bei den Inhalten werden Open Educational Resources (OER) immer stärker genutzt.
Mit den von uns entwickelten Blended Learning Lehrgängen Projektmanager/in (IHK) und Projektmanager/in AGIL (IHK) haben wir diese Trends schon frühzeitig aufgenommen. Informationen zu den Lehrgängen und zu Terminen finden Sie auf unserer Lernplattform.
In diesem Blogbeitrag habe ich erläutert, dass Blended Learning als Ermöglichungsraum für das Lernen gesehen werden kann. Es stellt sich jetzt die Frage, welche Dimensionen so ein Ermöglichungsraum haben kann. Erste Ansatzpunkte sind hier zu finden:
“In ´Blended-Learning-Szenarien ergeben sich sowohl für die Präsenz- als auch für die Onlinephasen […] veränderte Interaktionsbeziehungen´ (Reimer 2004, S. 268). Wer die Möglichkeiten des Blended Learning nutzen will, ist somit noch mehr gefordert, die didaktischen Konzepte auf die vielfältigen, technologiebasierten oder Präsenz-Methoden abzustimmen und in ein Lernsetting, das den Lernzielen und allen Beteiligten gerecht wird, einzubetten (vgl. Reimer 2004). Gerade für diese Formen des digital unterstützten Lernens ist es somit entscheidend, die Zielgruppe genau zu kennen. Neben der Bekanntheit und Beliebtheit von digitalen Lernformen ist dann auch von Interesse, welche Lernmethoden bevorzugt werden, wann und wo bzw. wie orts- und zeitflexibel die gIV-Mitglieder lernen wollen und wie entscheidend es für sie ist, ob sie durch eine Seminarbegleitung angeleitet werden” (Korge, Gabriele; Wolter, Maxie; Hamann, Karin; Zaiser, Helmut (2022:14): Lernen zwischen Tradition und Transformation. Eine Erhebung zu digitalem Lernen von Betriebs- und Personalratsmitgliedern, Stuttgart: Fraunhofer Verlag. Die Autoren der Studie schlagen zur Einordnung die Dimensionen “Grad der Seminarbeteiligung” und “Grad der Digitalisierung” vor.
Grad der Seminar-beteiligung HOCH
Präsenz-veranstaltung, angereichert um digitale Elemente
Live-Online-Kurs mit Seminar-begleitung
Grad der Seminar-beteiligung MITTEL
Blended Learning Veran-staltungen mit wechselnden Phasen online/offline bzw. mit/ohne Seminar-begleitung
Grad der Seminar-beteiligung NIEDRIG
Online-Kurs zum Selbstlernen, Computer/Web Based Trainings, Lernvideos
Grad der Digitalisierung NIEDRIG
Grad der Digitalisierung MITTEL
Grad der Digitalisierung HOCH
Quelle: ebd. S. 14
Für eine erste grobe Einordnung ist das Schema hilfreich, doch fehlt mir noch der zu berücksichtigende Kontext, in dem das (möglichst selbstorganisierte) Lernen stattfinden soll. Ohne den Kontext (Lernfeld – Arbeitsfeld) zu beachten, ist ein komplexes Problemlösen nicht möglich. Beispielsweise ist beim Lernen in einem Arbeitsumfeld der Geschäftsprozess als Kontext wichtig, um selbstorganisert zu Lernen und somit. situativ Wissen zu konstruieren. Nimmt man also den Kontext zu den oben genannten beiden Dimensionen hinzu, ergibt sich eine Art Würfel für den Ermöglichungsraum des Lernens. Siehe dazu auch Was sind Eigenschaften von komplexen Aufgabenstellungen?
In den von uns entwickelten Blended Learning Lehrgängen Projektmanager/in (IHK) und Projektmanager/in AGIL (IHK) werden diese Zusammenhänge beachtet. Informationen zu den Lehrgängen und zu Terminen finden Sie auf unserer Lernplattform.
In der Diskussion um Technologie – hier ist hauptsächlich die Digitalisierung von allem gemeint – in Lernprozessen kommt es immer wieder zu Dichotomien. Darunter sind zwei sich gegensätzlich gegenüberstehende Positionen gemeint. In Lernprozessen sind diese Positionen “entweder online lernen” oder “in Präsenz lernen”. Dass diese extremen Positionen alleine nicht der Wirklichkeit entsprechen, haben in der Zwischenzeit viele Individuen, aber auch Organisationen erkannt. Das Kontinuum zwischen den genannten Polen kann daher als Ermöglichungsraum für Lernprozesse bezeichnet werden.
“Blended Learning Veranstaltungen werden sehr breit diskutiert, eine klare Definition gibt es nicht, es handelt sich somit auch weniger um ein Konzept als vielmehr um einen – sehr großen – Möglichkeitsraum (vgl. etwa Tayebinik und Puteh 2013). Am ehesten lässt sich Blended Learning als Wechsel aus Phasen mit bzw. ohne digitale Unterstützung, mit bzw. ohne Seminarbegleitung umschreiben: Die Lernenden erwerben neues (Grundlagen-) Wissen in (online- oder face-to-face) Präsenzveranstaltungen mit Hilfe der Seminarbegleitung, vertiefen dieses dann Zuhause (mit digitalem Material), wenden es in der Arbeit an und tauschen sich dabei über Chat aus. (…) Auch das agile Lernen im Unternehmen lässt sich als Blended Learning-Ansatz verstehen, mit seinem steten Wechsel aus (online- oder face-to-face) Meetings und selbstorganisierten Lernphasen, z. B. am (Computer-) Arbeitsplatz und der Lernplanung und Fortschrittsverfolgung über ein (online) Kanban Board (vgl. Korge et al. 2021a)” (Korge, Gabriele; Wolter, Maxie; Hamann, Karin; Zaiser, Helmut (2022:13-14): Lernen zwischen Tradition und Transformation. Eine Erhebung zu digitalem Lernen von Betriebs- und Personalratsmitgliedern, Stuttgart: Fraunhofer Verlag.
Der Begriff “Ermöglichungsraum” lehnt sich an den Begriff “Ermöglichungsdidaktik” (R. Arnold) an und verweist darauf, dass Blended Learning Ermöglichungsräume sind, die methodisch-didaktisch vorbereitet sein sollten. Weiterhin kommt dem Lernkontext eine besondere Bedeutung zu, denn das immer stärker werdende selbstorganisierte Lernen in einem Lernumfeld ist anders zu organisieren, als ein selbstorganisiertes Lernen in Arbeitsprozessen. Es bringt wenig (ist wenig wertschöpfend), wenn immer nur weitere Optionen (technische oder andere) angeboten werden, denn “je mehr umso besser” ist hier nicht angebracht – ja kann sogar verwirren. Siehe dazu auch The Paradox of Choice – Why more is less oder auch Freund, R. (2003): Mass Customization in Education and Training, ELearnChina 2003, Edinburgh, Scotland. Download | Flyer | Speaker.
In den von uns entwickelten Blended Learning Lehrgängen Projektmanager/in (IHK) und Projektmanager/in AGIL (IHK) werden diese Zusammenhänge beachtet. Informationen zu den Lehrgängen und zu Terminen finden Sie auf unserer Lernplattform.
Der Workplace Learning Report 2022 (PDF) macht unter anderem noch einmal deutlich, wie wichtig die Weiterbildung heute ist, und in Zukunft auch weiter sein wird:
“In Organisationen weltweit hat die Pandemie Makrotrends wie die digitale Transformation und wachsende Kompetenzlücken vorangetrieben und Beschäftigte und Unternehmen dazu gezwungen, zu überdenken, wie und wo sie arbeiten und was sie zur Arbeit bewegt (…). Unternehmen, die kontinuierliche Weiterbildung wertschätzen, werden diejenigen sein, die uns für die Zukunft erfolgreich aufstellen.”
In den von uns entwickelten Blended Learning Lehrgängen Projektmanager/in (IHK) und Projektmanager/in Agil (IHK) nutzen wir moderne Möglichkeiten der Kompetenzentwicklungen in hybriden Lernsettings. Informationen zu den Lehrgängen und zu Terminen finden Sie auf unserer Lernplattform.
In dem lesenswerten Artikel von Friedrich Hesse Der Einsatz digitaler Medien garantiert keinen Lernerfolg (FAZ vom 11.05.2022) räumt der Autor gleich in der Überschrift mit dem Vorurteil auf, dass Digitale Medien (automatisch) zum Lernerfolg führen. Es wundert mich allerdings immer wieder, dass solche Erkenntnisse immer noch hervorgehoben werden müssen.
Auch heute sind Technologien wie Künstliche Intelligenz, Augmented Reality, Virtual Reality, Big Data, Learning Analytics, Serious Gaming usw. usw. sehr vielfältige und oftmals sehr gute Ermöglicher (Enabler) für den individuellen und/oder sozialen Lernprozess. Das Lernen selbst, erfolgt im Sinne einer konstruktivistischen Lerntheorie durch lernende Individuen, Gruppen, Organisationen oder Netzwerken (in Anlehnung an Pawlowsky 1998 und 2001). Dabei sind wahrscheinlich selbstorganisierte Lernprozesse gemeint, die in einem unsicheren, komplexen Kontext erforderlich, und in diesem Sinne kompetenzbasiert sind (Kompetenz als Selbstorganisationsdisposition).
In dem oben genannten Artikel geht es um das Lernen im Kontext von Hochschulen, also im weitesten Sinne um “Bildung”, die sich “auf die Persönlichkeitsbildung und damit auch auf die Handlungskompetenzen in einer sich veränderten Welt einschließlich der dazu nötigen moralischen und ethischen Bewertungskompetenzen des eigenen Handelns” bezieht. Weiterhin wird von einer “intelligenten Arbeit mit digitalen Medien” gesprochen, allerdings nicht erläutert, welches Intelligenz-Konstrukt als Bezugspunkt genommen werden soll. Immerhin gibt es in der Intelligenz-Debatte auch eine Art der Entgrenzung des Intelligenz-Begriffs.
In den von uns entwickelten Blended Learning Lehrgängen Projektmanager/in (IHK) und Projektmanager/in Agil (IHK) haben wir das Projektorientierte Lernen in einem Mix Präsenz- und Online-Lernen so kombiniert, dass selbstorganisertes Lernen ermöglicht und unterstützt wird. Weitere Informationen zu den Lehrgängen finden Sie auf unserer Lernplattform.
Es ist schon erstaunlich, wer sich alles berufen fühlt, zu aktuellen technischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklungen Stellung zu nehmen. Jeder glaubt Fachmann oder Fachfrau zu sein. Bei der Bildung ist das überdeutlich zu erkennen – immerhin war ja jeder schon mal in der Schule und kann mitreden.
Die Argumente von Fachleuten nachzuvollziehen ist manchmal mühsam, und wer hat dazu schon Lust? Lieber plakativen Fakenews nacheifern und diese auch noch weitergeben, ohne Prüfung des Inhalts oder der Quelle. Wenn es dann auch noch komplexe Zusammenhänge sind, macht es vielen gar keinen Spaß mehr, der Argumentation zu folgen. Ganz “schlimm” ist es, wenn Wissenschaftler betonen, dass ihre Erkenntnisse nur temporär sind, und sich durch weitere Forschungen verändern können. Nur, das ist eben Forschung, sie bleibt immer in Bewegung, und das ist gut so.
Auch den ganzen Beratern empfehle ich, immer wieder einmal die Quellen ihrer doch so bahnbrechenden und markigen Sprüchen zu nennen. Oftmals sind diese “Erkenntnisse” schon vor vielen Jahren, z.B. bei den Soziologen (Risikogesellschaft, Reflexive Modernisierung, Entgrenzung der Arbeit, Selbstorganisation, Umgang mit Komplexität, Organisationsnetwicklung, Systemtheorie), veröffentlicht worden. Doch wen kümmert das?
Nun komme ich wieder zu meiner Überschrift zurück: Wer liest schon Originaltexte? Diesen Titel könnte ich noch ergänzen in: Wer gibt schon die Quellen der Originaltexte an? Wir haben uns in unserem Blog von Anfang an die Aufgabe gestellt, Quellen anzugeben. Jeder kann dann entscheiden, wie dieser Inhalt einzuordnen ist.
Gerne weise ich deshalb auch auf die gelungene Buchrezension Ein Basistext der Digitalisierung von Michael Springer hin – veröffentlicht in Spektrum.de am 15.07.2021. Darin geht es um den Basitext von Alan Turing, der in englischer Sprache im Original, allerdings jetzt auch in einer deutschen Übersetzung zur Verfügung steht:
Wie in dem Beitrag The Road to Moodle 4.0 – Toward a seamless learning environment vom 30.06.2021 erwähnt, wird das Open-Source-Videokonferenzsystem BigBlueButton ab der Version 4.0 in Moodle integriert. Dabei wird Moodle 4.0 Ende 2021 verfügbar sein. Wir werden das Update/Upgrade auf Moodle 4.0 für 2022 vorsehen.
Aktuell ist es noch so, dass es ein Moodle-Plugin gibt, über das BigBlueButton in Moodle eingebunden werden kann. Will man die Daten auf seinem eigenem Server halten, muss ein zweiter Server betrieben werden. Diese Variante haben wir seit Mai 2020 installiert. und sind sehr zufrieden damit. Bin gespannt, ob wir den zweiten Server mit Moodle 4.0 noch benötigen.
Informationen zu unseren Zertifikats-Lehrgängen finden auf unserer Lernplattform.
Nach Martin (2001) ist es möglich, persönliche Intelligenzpräferenzen (Multiple Intelligenzen nach Howard Gardner) aufzuzeigen bzw. sogar eine persönliche Datenbank zu den Multiplen Intelligenzen zu erstellen. Darüber hinaus wird von Martin behauptet, dass man auch ein Jobprofil (einfach oder umfangreich erstellt) aus der Sicht der Multiplen Intelligenzen beschreiben kann. Ein Abgleich der Unterlagen könnte dann entweder für eine gezielte Weiterbildung, oder für die Anpassung des Jobprofils genutzt werden: „Ausbildung und Entwicklung sind bedeutende Investitionen in die Rentabilität. Der Einsatz der Fragebögen nach dem Modell der vielfachen Intelligenzen führt nicht nur zu spezifischeren Informationen über die Ausbildungsprioritäten, wie die Belegschaft sie sieht, sondern gibt auch ein wertvolles Feedback, wie die Vermittlung dieser Ausbildungs- und Entwicklungsprogramme verbessert werden kann“ (Martin 2001,:284).
Wie so etwas aussehen kann, hat Martin (2002) selbst vorgestellt, indem Sie das Berufsbild von Anwälten beschreibt, und daraus Erkenntnisse für die Ausbildung ableitet. Darüber hinaus zeigt Morris (2004) den Zusammenhang zwischen verschiedener Berufsgruppen mit den Multiplen Intelligenzen auf. Offen bleibt aber bei beiden, wie die Ergebnisse dann konkret in ein Konzept der Weiterbildung (Erwachsenenbildung) integriert werden können.
Gardner selbst weist auf folgenden Zusammenhang hin: „Die Multiple Intelligenz Theorie ist kein Unterrichtskonzept. Wissenschaftliche Aussagen über den Denkprozess und die Unterrichtspraxis sind zwei grundverschiedene Dinge. Pädagogen sind am besten in der Lage zu beurteilen, ob und in welchem Grad sie ihren Unterricht an der Theorie orientieren wollen“ (Gardner 2002:111).
Am 26.05.2021 ist ein weiterer Online-Lehrgang Projektmanager/in (IHK) bei der IHK Köln gestartet. Bis zum 30.06.2021 werden die Teilnehmer die verschiedenen branchenunabhängigen Projektmanagement-Kompetenzen entwickeln, und auf eine Fallstudie übertragen. Dabei wechseln sich gemeinsame Onlinetage mit selbstorganisierten Phasen ab. Die Inhalte und die modernen Lernformen machen den Lehrgang attraktiv für alle, die sich auf die heutigen und zukünftigen Herausforderungen der Arbeitswelt vorbereiten wollen.
Informationen zum Lehrgang und zu weiteren Terminen – auch bei anderen IHK – finden Sie auf unserer Lernplattform.
Longmuß, J.; Korge, G.; Bauer, A.; Höhne,B. (Hrsg.) (2021): Agiles Lernen im Unternehmen
Agilität ist in aller Munde. Es geht um Agile Organisationen, Agiles Projektmanagement und eben auch um das Agile Lernen, das in verschiedenen Forschungsprojekten erprobt wurde.
Entwickelt und erprobt wurde das agile Lernen im Unternehmen – gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung BMBF und mit Mitteln des Europäischen Sozialfonds ESF – in drei Forschungsvorhaben [Longmuß, J.; Korge, G.; Bauer, A.; Höhne, B. (Hrsg.) (2021:VII): • Brofessio (Berufliche Professionalität im produzierenden Gewerbe), Laufzeit 2014–2017, in welchem Sustainum – Institut für zukunftsfähiges Wirtschaften Berlin und das Fernstudieninstitut der Beuth-Hochschule für Technik Berlin einen agilen Lernansatz entwickelt haben. • inMEDIASres – Agiles Sprintlernen (Qualifizierungs-Offensive zur performanten Mediennutzung im Lernen, im kollegialen Austausch und in der Arbeit), Laufzeit 2017–2020. Die Variante „agiles Sprintlernen“ wurde von den Forschungsinstituten Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation (IAO) Stuttgart und ZNL TransferZentrum für Neurowissenschaften und Lernen der Universität Ulm entwickelt. • MeDiAL-4Q (Medienkompetenz in der Digitalisierung – Eine neue Agile Lernkultur für die berufsbegleitende Qualifizierung). Laufzeit 2017–2020, mit den Forschungspartnern Fernstudieninstitut der Beuth-Hochschule für Technik Berlin, GITTA mbH Berlin und Leuphana Universität Lüneburg.
Die Ergebnisse wurden auch veröffentlicht (Open Access; Springer), sodass sich jeder ein eigenes Bild machen kann. Interessant ist für mich der Teilbereich des “agilen Sprintlernens”, der eine direkte Passung zum Scrum-Guide 2020 aufweist.
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