2-tägige Moodle-Schulung durchgeführt

moodle-schulung

An zwei Tagen habe ich eine Moodle-Schulung bei einer Organisation durchgeführt. Am ersten Tag ging es um grundlegende Punkte, wie z.B. die Rolle der “Digitalen Bildung” bei Industrie 4.0 bzw. Arbeit 4.0. Weiterhin auch darum, was es für die Mitarbeiter, für die Organisation und technologisch bedeutet, Moodle als Lernmanagement-System einzuführen. Der zweite Tag stand dann ganz praktisch unter der Überschrift “Moodle einsetzen”. Nach einer kurzen Einführung haben die Teilnehmer selbständig erste Kurse angelegt (Aktivitäten, Arbeitsmaterial usw.). Es war toll zu sehen, wie gut alle mit Moodle zurecht kamen. Ich bin sicher, dass jeder Teilnehmer nun weiter versuchen wird, die Möglichkeiten von Moodle in seinem Bereich umzusetzen. Sollten Sie auch an einer Moodle-Schulung interessiert sein, so sprechen Sie mich bitte an, oder besuchen unsere Lernplattform.

Borchert/Heinen/Zühlke-Robinet (Hrsg.) 2008: Kompetenzentwicklung in kleinen und mittleren Unternehmen

deutsches-handwerksinstitut.jpgIn der Veröffentlichung des Deutschen Handwerksinstituts Borchert/Heinen/Zühlke-Robinet (Hrsg.) 2008: Kompetenzentwicklung in kleinen und mittleren Unternehmen gibt es einen Beitrag von Stracke/Stypmann: Standardisierte Kompetenzmodelle für erfolgreiche Internationalisierungsstrategien. Darin wird die aktuelle Kompetenzdebatte thematisiert und darüber hinaus darauf verwiesen, dass die ISO/IEC 19796-1 ein geeignetes Referenzprozessmodell sei, für die Entwicklung und Anpassung eines unternehmensinternen Kompetenzmodells. Siehe ingesamt dazu auch die entsprechende Presseinformation vom Institut für Technik der Betriebsführung. Der Trend zum Integrierten Kompetenzmanagement (Eysenck 2007) hält an. Mal sehen, welches Konzept die beste Passung zu den aktuellen Debatten hat. Möglicherweise ist ja das Konzept der Multiplen Kompetenz (Rauner 2004), das ich in meiner Dissertation untersuche (Promotionsskizze).

Krüger-Charlé, M. (2007): Zeitdiagnose Wissensgesellschaft

arbeiten39.jpgIn dem Artikel Krüger-Charlé, Markus (2007): Zeitdiagnose Wissensgesellschaft: Überlegungen zur Rekonstruktion eines öffentlichen Diskurses. In: Institut Arbeit und Technik: Jahrbuch 2007 geht der Autor zunächst auf die interessanten historischen Wurzel des Konstruks “Wissensgesellschaft” ein. Anschließend wird dargelegt, welche Anforderungen sich daraus ableiten lassen. Unter der Überschrift Subjektivierung des Sozialen wird folgendes angemerkt (Seite 3): “Das individualisierungstheoretische und das sozialisationstheoretische Subjektverständnis erweisen sich, wie man rückblickend konstatieren kann, nicht nur als anschlussfähig, sondern in vielem sogar als richtungsweisend für den Diskurs über einen wissensgesellschaftlichen Wandel, der sich in den 1990er Jahre von seinen Gründervätern zu emanzipieren begann.”