Chinas Parallel Online Universe https://t.co/TBLXEGLBht
— Robert Freund (@Dr_RobertFreund) 24. Dezember 2017
Studie: Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit
Die Studie IIT (2017): Wie sieht die Zukunft der Arbeit aus? (PDF, November 2017) befasst sich mit den Auswirkungen der Künstlichen Intelligenz. Die Veröffentlichung zeigt, welche Chancen und Risiken zu erwarten sind. Es kommt – wie immer – darauf an, was wir daraus machen (S.23):
Künstliche Intelligenz kann vielfältige Rollen und Funktionen im Arbeitsprozess übernehmen. Darunter sind eher positiv besetzte Rollen der Unterstützung, Beratung und Information, und eher negativ besetzte Rollen wie zum Beispiel die der Kontrolle, Überwachung und Bevormundung. Die Frage, die wir uns daher stellen müssen lautet: Wie müssen KI-Systeme und ihre Einsatzszenarien aussehen, damit die künftige Arbeitswelt menschengerecht und gesellschaftlich akzeptabel gestaltet werden kann?
Siehe dazu auch Welche Veränderung erfährt Wissensarbeit durch neue Technologien? In den von uns entwickelten Blended Learning Lehrgängen gehen wir auch auf diese Themen ein. Weitere Informationen finden Sie auf unserer Lernplattform.
Gartner TOP 10 Trends 2018
3D-Druck von Reifen – spannend
3D printed airless tire will never leave you stranded with a flat tire pic.twitter.com/GbcJiWpzLh
— Mashable (@mashable) 17. Dezember 2017
Innovation beginnt mit Neugierde
Empower innovation: train the elements of your curiosity with our online program. https://t.co/EY0lalyzdm #catchcurious pic.twitter.com/pFwWZp4fZs
— Merck (@merckgroup) 14. Dezember 2017
Datenanalyse im Kundenkontakt verbesserungswürdig
Im Durchschnitt werden nur gut ein Drittel (35 Prozent) der möglichen #Daten, die beim digitalen Kontakt mit ihren Kunden über Webseite, Online-Shop oder Newsletter entstehen, von den Unternehmen erhoben und analysiert. https://t.co/9uxeDaYxYE #Analytics pic.twitter.com/Xn1DQ3JFRm
— Bitkom Research (@BitkomResearch) 13. Dezember 2017
So kann ein Auto auch genutzt werden
RT @chboursin: #smartcar A whole new meaning to work on the go v/ @wef @jblefevre60 @TheMisterFavor @ipfconline1 @SpirosMargaris @Fisher85M @jerome_joffre @mallys_ @guzmand @MikeQuindazzi @evankirstel @JimMarous @psb_dc @TamaraMcCleary pic.twitter.com/Lij161uJni
— Fabian G. Hendricks (@hugodevotion) 10. Dezember 2017
Innovation Labs Don´t Work
Five success factors of corporate innovation labs: People. Commercial intent. Organisational architecture. External collaboration. Customer insight. Good article by Andy Howard, https://t.co/nFVcGplL2D
— Frank Piller (@masscustom) 26. November 2017
Die Weltkonferenz MCPC 2017 in Aachen
Die Weltkonferenz zu Mass Customization, Personalization and Co-Creation MCPC 2017 findet diesmal vom 19. bis 21.11.2017 an der RWTH Aachen statt. Ziel der Konferenz ist es, Mass Customization auf ein neues Level zu bringen. Es ist interessant zu sehen, wie Mass Customization durch Industrie 4.0, Industrie 4.0 und künstliche Intelligenz ein Revival erfährt. Immerhin ist die Idee schon in den 1970er Jahren von Toffler entwickelt worden und Davis hat 1987 den Begriff Mass Customization kreiert. Mit dem Buch “Mass Customization: The new frontier in business competition” hat B. Joseph Pine schon 1992 die Grundlage dafür gelegt, dass Mass Customization als hybride Wettbewerbsstrategie für Organisationen umsetzbar gemacht wurde. In Deutschland hat Frank Piller 1998 mit seiner Veröffentlichung “Kundenindividuelle Massenproduktion” für die Verbreitung gesorgt. Die Weltkonferenzen finden seit 2001 alle 2 Jahre statt. Auf der letzten Weltkonferenz MCPC 2017 in Montreal habe ich eine Special Keynote zum Thema Cognitive Computing and Managing Complexity in Open Innovation Model, In der Zwischenzeit befasse ich mich neben Mass Customization auch intensiv mit Open Innovation. Meine Erfahrungen sind auch in den von uns entwickelten Blended Learning Lehrgang Innovationsmanager (IHK). Weitere Informationen finden Sie auf unserer Lernplattform.
IIT (2017): Wie sieht die Zukunft der Arbeit aus?
Der Bericht IIT (2017): Wie sieht die Zukunft der Arbeit aus? (PDF) zur Umfrage “Künstliche Intelligenz und Zukunft der Arbeit” fasst folgende Ergebnisse zusammen (S. 23):
Technisierung des menschlichen Körpers
Die Technisierung des menschlichen Körpers ist nichts Neues: Brillen und Zahnimplantate, Herzschrittmacher und vielfältige Prothesen sind – in bestimmten Formen seit langer Zeit – Realität. Wie weit kann und soll eine solche Technisierung gehen? Gibt es eine Grenze, jenseits derer eine weitere Technisierung nicht mehr akzeptabel wäre – etwa weil dadurch die menschliche Identität grundsätzlich in Frage gestellt würde?
Wertschätzung menschlicher Arbeit
Die Wahrnehmung und Wertschätzung menschlicher Arbeit wird immer stärker durch zwei Abgrenzungen bestimmt: Einerseits die Abgrenzung von technisierten, digitalisierten Prozessen, andererseits die Abgrenzung von Nicht-Arbeit – im Kontext der Debatte um ein bedingungsloses Grundeinkommen. Zu fragen ist, welche Wahrnehmung und Wertschätzung menschlicher Arbeit gewünscht ist, und wie ein solches Bild menschlicher
Arbeit kommuniziert und zur Grundlage konkreter Arbeitsgestaltung gemacht werden kann.Einsatzszenarien für Künstliche Intelligenz
Künstliche Intelligenz kann vielfältige Rollen und Funktionen im Arbeitsprozess übernehmen. Darunter sind eher positiv besetzte Rollen der Unterstützung, Beratung und Information, und
eher negativ besetzte Rollen wie zum Beispiel die der Kontrolle Überwachung und Bevormundung. Die Frage, die wir uns daher stellen müssen lautet: Wie müssen KI-Systeme und ihre Einsatzszenarien aussehen, damit die künftige Arbeitswelt menschengerecht und gesellschaftlich akzeptabel gestaltet werden kann.
Solche Themen greifen wir auch in den von uns entwickelten Blended Learning Lehrgängen Innovationsmanager (IHK) und Wissensmanager (IHK) auf. Informationen zu den Lehrgängen finden Sie auf unserer Lernplattform.