Deutsche Innovationskraft im Branchenvergleich: https://t.co/ZVAHFHO915 #Innovation pic.twitter.com/FOYwxlytEW
— InnoTruck (@InnoTruck) 24. August 2017
Agilitätsbarometer 2017
Die Studie Agilitätsbarometer 2017 (PDF) wurde vom Verlag Haufe, dem Personalmagazin und dem Beratungsunternehmen Promerit AG herausgegeben. Studienleiter war Prof Dr. Heiko Weckmüller von der FOM Hochschule für Ökonomie & Management in Bonn. Im Vergleich zum Agilitätsbarometer 2017 wurden folgende Ergenisse festgestellt (S. 6):
- Unternehmen werden etwas agiler eingeschätzt
- Nutzungsgrad agiler Methoden hat sich nicht verändert
- Der agile Reifegrad bewegt sich auf mittlerem Niveau
- Glaube an Effizienz- und Effektivitätssteigerung bleibt
- Führungskräfte finden agile Methoden weiter nützlich
- Top-Gründe: Prozessoptimierung und Kostensenkung
Dazu startet im Sommer 2018 bei der IHK Köln der von uns entwickelte Blended Learning Lehrgang Projektmanager Agil (IHK). Weitere Informationen finden Sie dazu auf unserer Lernplattform.
Dominique Winter: Personas und UX im Backlog
Weltklasse-Patente: Das sind die innovativsten Unternehmen der Welt
“Deutsche Unternehmen melden viele Patente an. Doch wenn es um Ideen von Weltklasse-Format geht, hat meist die Konkurrenz aus Asien und Amerika die Nase vorn. Diese Konzerne liegen mit ihren Innovationen ganz weit vorn” (Quelle: Handelsblatt). Der Bericht bezieht sich auf eine aktuelle Studie der BACKBASEL zu dem Thema.
Weltklasse-Patente: Das sind die innovativsten Unternehmen der Welt https://t.co/6DNhRhD6bN #Handelsblatt
— Robert Freund (@Dr_Freund) 18. August 2017
Veränderungen gestalten: Changemanagement nach den vier “Change Diamanten”
Das vierte Modell entwickelte die IBM Global Services. Im Mittelpunkt stehen vier »Change-Diamanten«, die zu höheren Erfolgsquoten führen sollen (Jørgensen et al. 2008) (ifaa (o.J.): Veränderungsprozess ganzheitliches Unternehmenssystem nachhaltig gestalten, S. 10):
- Der erste Faktor ist »klares Bewusstsein, konkrete Maßnahmen«. Damit möchte IBM zum Ausdruck bringen, dass ein Veränderungsprozess klare Ziele und ein sicheres Verständnis über den Aufwand benötigt. Ist dieses Bewusstsein geschaffen, sollten die beteiligten Personen Maßnahmen ergreifen, um den Veränderungsprozess umzusetzen.
- Das zweite Element sind »standardisierte Methoden, solide Ergebnisse«. Veränderungsmaßnahmen müssen stets systematisch, strukturiert und standardisiert
angewendet werden, damit diese zu erfolgreichen Ergebnissen führen. Dabei sollte man sich an der Projektmanagementmethodik orientieren. - Das dritte Element »konzentrierte Fähigkeiten, erfolgreiche Veränderung« bezieht sich auf die Sicherstellung von personellen Ressourcen. Man sollte einen Changemanager
benennen, der sich auf die Veränderung konzentriert. Das Topmanagement muss den Veränderungsprozess verstehen und fördern. - Die vierte Facette »gezielte Investitionen, positive Wirkung« betont, dass Investitionen in einem Veränderungsprozess nötig sind, aber sinnvoll eingesetzt werden müssen. Sie sollten stets in einem Ertrag nach Beendigung des Projektes münden.
Auf solche Zusammenhänge gehen wir in dem von uns entwickelten Blended Learning Lehrgängen Innovationsmanager (IHK) und Wissensmanager (IHK) besonders ein. Informationen zu den IHK-Zertifikatslehrgängen finden Sie auf unserer Lernplattform.
A third way of innovating: The Power of Little Ideas
20 years ago, LEGO’s attempts at extreme innovation nearly left them bankrupt. But a micro-innovation saved them. https://t.co/mQimyFOHDy pic.twitter.com/h6a1ijmr0d
— MIT Sloan (@MITSloan) 18. August 2017
Veränderungen gestalten: Changemanagement nach Doppler und Lauterburg
Als dritter Ansatz werden praxisorientierte Erfolgsfaktoren und Methoden, die Unternehmen im Veränderungsprozess helfen sollen, von Doppler und Lauterburg (2002) beschrieben (ifaa (o.J.): Veränderungsprozess ganzheitliches Unternehmenssystem nachhaltig gestalten, S. 10): Vergleichbar mit Kotter empfehlen sie, ein selbstständiges Netzwerk aufzubauen,
welches folgende acht Kennzeichen hat: »Zielorientiertes Management, keine Maßnahme ohne Diagnose, ganzheitliches Denken und Handeln, Beteiligung der Betroffenen, Hilfe zur Selbsthilfe, prozessorientierte Steuerung, lebendige Kommunikation, sorgfältige Auswahl der Schlüsselpersonen.« (Doppler und Lauterburg 2002, S. 148). Des Weiteren wurden sechs Schlüsselfaktoren identifiziert, die eine erfolgreiche Veränderung fördern: (1) Vertrauen aufbauen durch Überzeugung der Menschen für eine Veränderung, (2) Denken in Prozessen anstatt in Hierarchien akzeptieren, (3) Unternehmensumfeld einbeziehen und analysieren, (4) Unternehmensinterne Kommunikation fokussieren, um für Vernetzung zu sorgen, (5) Die Sicherung der Existenz des Unternehmens ist das wichtigste Ziel, (6)Organisationales Lernen sicherstellen.
Auf solche Zusammenhänge gehen wir in dem von uns entwickelten Blended Learning Lehrgängen Innovationsmanager (IHK) und Wissensmanager (IHK) besonders ein. Informationen zu den IHK-Zertifikatslehrgängen finden Sie auf unserer Lernplattform.
Gardner´s Emerging Tech Hype Cycle 2017
Gartner’s Emerging Tech Hype Cycle 2017 Adds 5G & #DeepLearning #AI #machinelearning #ML #DL #blockchain #AR #tech https://t.co/XBa4OQV1lk pic.twitter.com/BGb8pmT7GY
— AI (@DeepLearn007) 16. August 2017
Veränderungen gestalten: Changemanagement nach John P. Kotter

Als zweites wird das »8-Schritte-Modell« von John P. Kotter vorgestellt. Kotter gilt als Veränderungsmanagement- Spezialist und hat bereits 1996 in seinem Buch »Leading Change« das Modell zum Thema Veränderungsmanagement vorgestellt. Die Hauptfaktoren von Kotters Modell sind (ifaa (o.J.): Veränderungsprozess ganzheitliches Unternehmenssystem nachhaltig gestalten , S. 9-10)::
- Entwicklung eines dualen Betriebssystems (siehe Abbildung), bestehend aus der eigentlichen Organisation und einem Strategienetzwerk, welches für den
Veränderungsprozess zuständig ist. - Change Agents, die den Veränderungsprozess begleiten.
- Intrinsisch motivierte Mitarbeiter, die eine Veränderung wirklich unterstützen wollen.
- Unterstützung durch die Führungskräfte
Die Abbildung verdeutlicht, wie diese Faktoren wirken und die acht Beschleuniger hervorbringen.

Auf solche Zusammenhänge gehen wir in den von uns entwickelten Blended Learning Lehrgängen ein. Informationen zu den Lehrgängen und zu Terminen finden Sie auf unserer Lernplattform.