Simon, F. B. (2004): Gemeinsam sind wir blöd!? Die Intelligenz von Unternehmen, Managern und Märkten

In dem Buch von Fritz B. Simon (2004): Gemeinsam sind wir blöd!? geht es um die Intelligenz von Unternehmen, Managern und Märkten. Ich habe das Buch schon 2004 gelesen, komme allerdings heute gerne wieder darauf zurück. Aus der Leseprobe des Verlags: “Alle reden von lernenden Organisationen und Wissensmanagement, doch in Wirklichkeit geht es um Intelligenz – …

Hartig, J.; Klieme, E. (Hrsg.) (2007): Möglichkeiten und Voraussetzungen technologiebasierter Kompetenzdiagnostik

Es handelt sich hier um eine Expertise im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung, in der auch begründet wird, warum Kompetenz im Kontext gesehen werden sollte. Darüber hinaus wird auch auf den Zusammenhang Intelligenz und Kompetenz verwiesen. In dem Beitrag von Klieme/Maag-Merti/Hartig: Kompetenzbegriff und Bedeutung des Kompetenzbegriffs im Bildungswesen, S. 5-15 findet man auf Seite …

Über den Unsinn von Intelligenztests

In der FAZ vom 27.08.2007 schreibt Christian Geyer in seinem Artikel Schlapp! Da geht die Falle zu! über das Buch von Enzensberger, H. M. (2007): Im Irrgarten der Intelligenz. Die Züricher Zeitung hatte schon am 11.11.2006 einen Vorabdruck veröffentlicht (Siehe Blogbeitrag). In dem Artikel von Christian Geyer sind auch einige Textpassagen aus dem Buch von Enzensberger erwähnt, auf …

Schwarm Intelligenz: Sonderheft 08/2007 des National Geographic

Über den Beitrag von Peter Müller Weisheit der Winzlinge (12.08.2007, SPIEGELONLINE) bin ich auf das Sonderheft 08/2007 des National Geographic aufmerksam geworden, in der es in der Titelstory um Schwarm Intelligenz geht: Was wir von Tieren lernen können. Es geht in dem Sonderheft also vornehmlich um die Schwarm Intelligenz bei Tieren. Das bekannteste Beispiel ist das von …

Brigitte Vater: Projektorientierung im Fremdsprachenunterricht (Multiple Intelligenzen Theorie)

Brigitte Vater befasst sich in dem (undatierten) Artikel mit den Möglichkeiten, die Multiple Intelligenzen Theorie im Fremdsprachenunterricht einzusetzen: “Die historische Entwicklung des Projektgedankens sowie Möglichkeiten der unterrichtspraktischen Umsetzung in den verschiedenen Schulformen und Schulstufen sind seit Dewey dokumentiert, in vielfältigen Literaturbeiträgen niedergelegt und kritisch reflektiert worden. Es stellt sich daher die Frage, ob bereits alles …

Wie kann man die Interaktionskompetenz von Unternehmen verbessern?

Die Interaktionen zwischen Unternehmen und Kunden spielen eine wichtige Rolle im Geschäftsleben. Aber was versteht man unter Interaktion und welche Ansätze gibt es, diese zu verbessern? In dem sehr lesenswerten Buch von Reichwald/Piller (2006): Interaktive Wertschöpfung (Kostenloser Download) wird als Kern einer Interaktiven Wertschöpfung die Interaktionskompetenz genannt. Wie Sie als Leser meines Blogs wissen, orientiere ich …

Emotionale Intelligenz – Emotional kompetent?

Arnold, R. (2005:123) formuliert es so: “Emotional kompetent ist jemand, der um die ´Selbstgemachtheit´ emotionaler Reaktionen weiß, die Fülle möglicher Gefühlzustände aus eigenem Erleben kennt (´emotional literacy´) und über ´Techniken´ verfügt, diese mit situationsangemessenem Verhalten in Einklang zu bringen.” Arnold bezieht sich dabei auch auf das Konzept der emotionalen Intelligenz. Dabei weist er auf Goleman hin, der dieses Konzept …

Musikalische Intelligenz

Die Multiple Intelligenzen Theorie geht von einer musikalischen Intelligenz aus. Musikalische Intelligenz bedeutet Begabung zum Musizieren, zum Komponieren und Sinn für die musikalischen Prinzipen. In der heutigen Ausgabe der DIE WELT befasst sich die Autorin Pia Heinemann unter der Überschrift Wie Musik schlau macht mit dem Themenkomplex. Das Wort “schlau” in der Überschrift assoziiert sofort auf der …

Web 2.0: Selbstorganisation und kollektive Intelligenz – wie ist das zu verstehen?

Der Artikel Web 2.0 – Social Software in der zweiten Generation (sciencegarden Februar/März 2007) geht sehr schön auf die aktuelle Diskussion ein und stellt klar, dass die neue Generation der Social Software Möglichkeiten birgt, die manchen Leuten wohl nicht bewusst sind. Ganz besonders möchte ich auf folgende Passage aufmerksam machen: “Selbstorganisation als Prinzip. Maßgeblich für …

Es gibt sehr viele Kompetenzdefinitionen

Auf der Website von Prof. Dr. Amberg gibt es eine Übersicht zu verschiedenen Kompetenzdefinitionen auf indivudueller Ebene. Diese Übersicht könnte auch noch weiter ergänzt werden. Darüber hinaus gibt es auch noch auf der organisationalen Ebene das Kompetenzmanagement (Competence-Based-View), das in der Vergangenheit sehr statisch (z.B. Kernkompetenzen) interpretiert wurde. In letzter Zeit kommen immer mehr dynamische …