Wie Sie die Besonderheiten der verschiedenen Sozialen Netzwerke besser nutzen können

Haben Sie sich auch schon einmal gefragt, was bei Beiträgen für die verschiedenen Sozialen Netzwerke zu beachten ist? Nein? Dann schauen Sie sich bitte einmal die folgende Infografik an. Dort wird erläutert, dass jeder dieser Kommunikationswege Eigenarten hat – und es ist gut, diese zu kennen.

How To Create Perfect Posts for Blog, YouTube, Tumblr, Vine, Google+, Facebook & Twitter: Version 4 [Infographic]
How To Create Perfect Posts for Blog, YouTube, Tumblr, Vine, Google+, Facebook & Twitter: Version 4 [Infographic] is an infographic that was produced by mycleveragency

Word Clouds mit Wordle

wordleDer Begriff Cloud ist für viele immer noch ein Fremdwort. Mit Hilfe von Wordle können Sie spielerisch austesten, wie eine Word Cloud aus den von Ihnen eingegebenen oder einkopierten Texten entsteht. Alternativ können Sie eine Website eintragen, zu der dann eine Word Cloud visualisiert wird, die Sie anhand von verschiedenen Kategorien (Layout, Schrifttype, Anordnung, Farben usw.) verändern können. Wordle kann auf weitere Tools neugierig machen, und die Nutzung neuer Werkzeuge im Informations- und Wissensmanagement erleichtern – bis hin zur semantischen Ebene in wissensbasierten IKT-Systemen. Probieren Sie es doch einfach einmal aus.

10. Stuttgarter Wissensmanagement-Tage: Beiträge zur Rolle des Wissensmanagers

stuttgarter-wm-tageVom 18.-19.11.2014 finden die 10. Stuttgarter Wissensmanagement-Tage statt. In dem vorläufigen Programm finden sich jetzt schon zwei Beiträge, die sich mit der Rolle des Wissensmanagers – der Wissensmanagerin? – befassen.  In Zeiten, in denen der Umgang mit Wissen immer wichtiger wird ist es gut, jemanden im Unternehmen zu haben, der sich mit der Thematik auskennt. Es reden zwar viele über Wissen, doch gibt es nur wenige, die sich zu der komplexen Thematik weitergebildet haben. Es ist schon seltsam, dass es für alle Bereiche im Unternehmen Verantwortliche gibt, doch für die wichtigste Ressource oftmals nicht. Nun ist ein Wissensmanager – eine Wissensmanagerin – selbstverständlich nicht für DAS WISSEN im Unternehmen zuständig, sondern eher für die Entwicklung und Nutzung des Wissenssystems. Der von uns entwickelte Blended Learning Lehrgang Wissensmanager/in (IHK) wurde Ende 2013 und im Frühjahr 2014 bei der IHK Köln erfolgreich durchgeführt. Sollten Sie an dieser Weiterbildung interessiert sein, so können Sie sich wieder für den Lehrgang anmelden, den wir für das zweite Halbjahr bei der IHK Köln nun vom 23.10.- 27.11.2014 terminiert haben. Ansprechpartner: Herr Leuchter, Telefon: 0221/1640-673, E-Mail: bernd.leuchter@koeln.ihk.de.  Siehe dazu auch Termine.

Wissensmanager/in (IHK) im zweiten Halbjahr bei der IHK Köln

kurseDer von uns entwickelte Blended Learning Lehrgang Wissensmanager/in (IHK) wurde bei der IHK Köln Ende 2013 durchgeführt und wird im Frühjahr 2014 angeboten. Auch für diesen Lehrgang haben sich viele Teilnehmer angemeldet, die am kommenden Dienstag bei den Zertifikatsworkshop – hoffentlich erfolgreich – absolvieren werden. Es ist daher nur konsequent, dass wir das erfolgreiche Format auch im zweiten Halbjahr anbieten werden. Sie können sich ab sofort für folgenden Termin anmelden:

23.10. – 27.11.2014 jeweils donnerstags von 09.00 – 17.00 Uhr

Bei Fragen zum Lehrgang bzw. zu den Anmeldungen wenden Sie sich bitte direkt an Herrn Leuchter bei der IHK in Köln: Telefon 0221/1640-673, E-Mail bernd.leuchter@koeln.ihk.de. Siehe dazu auch Termine und Lernplattform.

Kultur- und Kreativpiloten können sich noch bis zum 16.06.2014 bewerben

kreativpiloten-2014Auch in diesem Jahr können Sie sich wieder bewerben: Anmeldeschluss ist der 16.06.2014. Die Ausschreibung möchte ich zum Anlass nehmen, noch einmal auf die Bedeutung der Kultur- und Kreativwirtschaft in Deutschkand hinzuweisen. Ich bin sicher, dass vielen folgende Kennzahlen überraschen werden (Quelle):

In Deutschland arbeiten mittlerweile über eine Million Menschen in der Kultur- und Kreativwirtschaft. Sie verteilen sich auf knapp 240.000 Unternehmen, also vor allem Klein- und Kleinstunternehmen, die zusammen aber einen Umsatz von insgesamt 137 Milliarden Euro erzielen. Mit ihrem Beitrag von 64 Milliarden Euro zur Bruttowertschöpfung liegt sie in Deutschland an dritter Stelle im Branchenvergleich. Vor der Chemieindustrie. Vor der Energiewirtschaft.

TU Wien präsentiert die Wissensbilanz 2013

In Österreich ist es für Universitäten – per Gesetz verpflichtend -, eine Wissensbilanz zu erstellen. Die TU Wien hat ihre Wissensbilanz im April der Öffentlichkeit vorgestellt (Website), inkl. Youtube-Video. Deutsche Universitäten – bzw. Bildungsinstitute – sollten sich daran ein Beispiel nehmen und eine Wissensbilanz – Made in Germany erstellen. Was wäre, wenn das alle 20-30.000 Organisationen im Bildungssektor umsetzen würden?

 

Know-how schützen – aber wie?

innovation-3Unternehmen schützen die von ihnen entwickelten Produkte, indem sie beispielsweise beim DPMA Schutzrechte beantragen. In den letzten Jahren ist es allerdings immer schwieriger geworden, den Schutz durchzusetzen. Neue Technologien ermöglichen es, Produkte in kürzester Zeit zu kopieren und auf den Markt zu bringen. Der Artikel Plagiate: Warum Unternehmen neue Strategien brauchen (impulse vom 21.04.2014) erläutert die Zusammenhänge. Der Imitationsschutz für Produke (Produktinnovationen) und Prozesse (Prozessinnovationen) ist heute nur kurz, da der Schutz selbst oftmals nur schwer einklagbar ist. Unternehmen sollten sich daher fragen, ob es nicht Sinn macht, auch stärker auf immaterielle Aspekte zu legen (Humanvermögen, Unternehmenskultur), die dann eine längere Zeit benötigen, um sie zu imitieren.

Wissen und Geld, Geld und Wissen

robert-freund-wissensbilanz-workshop-2005Wissen und Geld, Geld und Wissen: Irgendwie hängt das zusammen, aber wie? In dem Beitrag Geld gegen Wissen (FAZ vom 05.02.2014) wird wieder einmal deutlich, dass es in Deutschland viele wissensintensive Branchen und damit auch wissensintensive Unternehmen gibt. Das haben zu mindest, chinesische Unternehmen verstanden und nutzen aus, dass das eigentliche Know-how der Unternehmen in den Bilanzen nur teilweise auftaucht. Da nur wenige KMU eine Wissensbilanz – Made in Geramany vorweisen können, werden möglicherweise für den Kaufpreis nicht alle vorhandenen Aktiva (Intellektuelles Kapital) dargestell. Es ist somit ein lukratives Geschäft für chinesische – oder andere ausländische – Investoren, wissensintensive KMU zu übernehmen. Auch diese Zusammenhänge werden in dem Blended Learning Lehrgang Wissensmanager/in (IHK) besprochen.

Wissensmanager/in (IHK) am 29.04.2014 in Köln gestartet

menschenWie schon berichtet, haben wir erst im November 2013 den Blended Learning Lehrgang Wissensmanager/in (IHK) erfolgreich durchgeführt (Blogbeitrag) Es freut mich daher, dass auch der Lehrgang mit Start am 29.04.2014 sehr gut gebucht ist, und starten konnte. Die Teilnehmer kommen von KMU und Großunternehmen aus der Region Köln, aber auch aus Franfurt/Main und Stuttgart. Es zeigt sich, dass das Thema Wissen und Wissensmanagement langsam aber sicher “in Fahrt” kommt und die Unternehemen erkennen, dass sie geeignete Mitarbeiter dafür benötigen. Auch im zweiten Halbjahr werden wir diesen Lehrgang wieder bei der IHK Köln anbieten. Die Termine stehen allerdings jetzt noch nicht fest.