Ziele definieren: PAM als Alternative zu SMART

Bei der Definition von Zielen ist es oft hilfreich, sich an den SMART-Kriterien zu orientieren. Diese Vorgehensweise ist hinlänglich bekannt, doch gibt es auch eine Alternative, die mit PAM abgekürzt wird. Dazu habe ich etwas bei Hruschka et al. (2022) gefunden

P: Purpose – Was ist der Zweck?

A: Advantage – Was ist der betriebliche Vorteil/Mehrwert? – Business Advantage

M: Measure – Wie würde man diesen Vorteil messen?

Die Autoren weisen darauf hin, dass PAM im Gegensatz zu SMART nicht auf die Zeit eingeht, was dazu führt, dass der Mehrwert eines Ziels im Mittelpunkt der Diskussion steht. Die SMART- und die PAM-Kriterien können gut als Checklisten in Projekten eingesetzt werden.

Solche Zusammenhänge thematisieren wir auch in den von uns entwickelten Blended Learning Lehrgängen, Projektmanager/in (IHK) und Projektmanager/in Agil (IHK), die wir an verschiedenen Standorten anbieten. Weitere Informationen zu den Lehrgängen und zu Terminen finden Sie auf unserer Lernplattform.

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2 Antworten auf „Ziele definieren: PAM als Alternative zu SMART“

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