Was bedeutet “Disposition” im Zusammenhang mit Kompetenz?

Die Antwort auf die immer komplexer werdende Arbeitswelt ist, mehr Selbstorganisation zuzulassen, bzw. zu entwickeln. Der Begriff “Selbstorganisation” ist dabei Bestandteil von Kompetenz als Selbstorganisationsdisposition.

Darin sind Dispositionen “mehr oder weniger performanzoffen im Sinne des Erkennens und Gestaltens von Neuem.”

Kirchhöfer beschreibt “Disposition” wie folgt.

“Disposition bezeichnet die zeitlich stabile Gesamtheit der zum jeweiligen Zeitpunkt entwickelten inneren Voraussetzungen zur psychischen Regulation der Tätigkeit” (Kirchhöfer 2004:61).

Diese Dispositionen sind somit nicht immer gleich, sondern verändern sich permanent, sodass Zeitpunkt und Kontext bei der Nutzung der Dispositionen eine besondere Rolle spielen. Dadurch wird der Unterschied zwischen “Disposition” und “Performanz” deutlich.

In der aktuellen Diskussion über Selbstorganisation, Komplexität und New Work kommen mir diese Unterscheidungen zu kurz, wodurch manchmal eine Beliebigkeit in der Nutzung der Begriffe entsteht. Dieser Mix führt dann über das unklare Verständnis der Zusammenhänge zu einer nicht angepassten Umsetzung in den Organisationen. Siehe dazu auch Ursache-Wirkung: Die intellektualistische Legende, oder  Freund, R. (2011): Das Konzept der Multiplen Kompetenz auf den Analyseebenen Individuum, Gruppe, Organisation und Netzwerk.

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Welche Wissenschaften können Soziale Komplexität besonders gut beschreiben?

Der Begriff “Komplexität” wird überall thematisiert, wenn es um die Beschreibung des veränderten Umfelds (VUCA), um die Unterscheidung zu “Kompliziert”, usw. geht. Doch wenn man sich genauer damit beschäftigt, geht es hauptsächlich um die Bewältigung von Komplexität in sozialen Systemen – wie z.B. Organisationen / Unternehmen. Siehe dazu auch Unternehmen als sozialer Organismus – Unsinn, oder? oder Was macht eine menschlich-soziale Selbstorganisation aus? Diese Hinweise deuten schon an, dass es durchaus Sinn machen kann, u.a. bei den Sozialwissenschaften nach Bewältigungsstrategien für die Soziale Komplexität zu suchen.

“Soziale Komplexität schließt die Perspektive der ersten Person ein. Subjektive Erfahrung ist eine unverzichtbare Dimension sozialer Formationen. Systemisches Denken setzt die Berücksichtigung der sozioökonomischen, historischen Situiertheit des menschlichen Handelns im jeweiligen Kontext voraus. Die Geistes- und Sozialwissenschaften sind daher besonders gut geeignet, (1) die Entwicklung sozialer Komplexität zu beschreiben und (2) das gesellschaftliche Schema, innerhalb dessen die Sinngebung erfolgt, neu zu gestalten. Dadurch steuern sie normative Leitlinien für wünschenswerte Veränderungen bei, indem sie die komplexe Verflechtung verschiedener normativer Sphären (von der individuellen zur kollektiven Ebene und umgekehrt) untersuchen. Soziale Komplexität hat eine zirkuläre Struktur, die einer Rückkopplungsschleife. Im Zentrum dieser Struktur steht das menschliche Werden, das in natürliche und soziale Gegebenheiten eingebunden ist, auf die es einerseits Einfluss nimmt und von denen es andererseits beeinflusst wird. Die Geistes- und Sozialwissenschaften können Instrumente zur Bewältigung von Komplexität entwickeln. Sie können zukunftsorientiert sein, indem sie realistische Utopien und Modelle für einen sozialen Wandel zum Positiven hin entwerfen, die die nichtreduzierbare Komplexität und Kontingenz unserer individuellen und kollektiven Wertorientierung respektieren” (Gabriel et al (2022:66): Auf dem Weg zu einer Neuen Aufklärung – Ein Plädoyer für zukunftsorientierte Geisteswissenschaften.

Betrachten wir das Vorgehen im Umgang mit Sozialer Komplexität in Gesellschaft und Organisationen, so wird deutlich, dass der Fokus oft auf der Technologie liegt > Technologie first. Dann kommt die Organisation und irgendwann der Mensch. Gut, diese einfache Wirkungskette wird der komplexen Situation nicht gerecht. Dennoch ist etwas an diesem Bild irritierend: Es ist ein Mindset (oder besser: ein Mantra), das durchaus in den Unternehmen anzutreffen ist. Es wird auch hier deutlich, dass wir die Deutung und Bewältigung der aktuellen Krisen nicht nur der Technik, den Naturwissenschaften oder der Wirtschaft überlassen sollten.

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Sollten wir die vielen Krisen nur aus den wirtschaftlichen, technischen, naturwissenschaftlichen Perspektiven betrachten?

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Aktuell hat man den Eindruck, es gibt nur noch Krisen. Die Energiekrise, die Flüchtlingskrise, die Bildungskrise, die wirtschaftliche Krise, politische Krisen etc. deuten im wahrsten Sinne des Wortes Krise auch auf einen Wendepunkt hin. Schwierig wird die Gemengelage dadurch, dass alle Krisen auch noch miteinander vernetzt sind, was die Komplexität erheblich erhöht.

“Eine wichtige Triebkraft für die Dynamik der oben genannten ineinander verwobenen Krisen ist die Abkopplung der naturwissenschaftlichen, technologischen und wirtschaftlichen Entwicklung von den weiter gefassten Fragen der menschlichen Werte, des guten Lebens und des Wohlergehens” (Gabriel et al (2022:12): Auf dem Weg zu einer Neuen Aufklärung – Ein Plädoyer für zukunftsorientierte Geisteswissenschaften. Dabei beziehen sich die Autoren auf Lima de Miranda and Snower (2020) sowie Gabriel (2020a)).

Die Autoren stellen somit die Frage, ob wir die Bewältigung der Krisen hauptsächlich naturwissenschaftlichen, technologischen und wirtschaftlichen Perspektiven überlassen sollten.

Dabei schlagen sie berechtigt vor, stärker auch die geistes- und sozialwissenschaftlichen Perspektiven zu beachten und mit einzubeziehen. In diesem Zusammenhang werden auch verschiedene Beispiele genannt. Herausheben möchte ich die allgegenwärtige Dominanz der Informations- und Kommunikationstechnologie, die uns eher treiben als nutzen. Die gesellschaftlichen Nebenfolgen dieser Entwicklungen werden oftmals zu wenig beachtet. Die Autoren schlagen daher in diesem Zusammenhang ein Recoupling vor: “{…] die Einbindung geistes- und sozialwissenschaftlicher Kompetenzen in den Diskurs zur digitalen Transformation, und zwar mit dem Ziel, zwischen erwünschten und unerwünschten Fällen der Automatisierung von Arbeit und der Ersetzung menschlicher Interaktionen und Praktiken durch digitale Systeme unterscheiden zu können” (ebd. S. 13).

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OpenAI und DALL·E 2 selbst ausprobiert

Seit einiger Zeit habe ich mich bei OpenAI angemeldet und erste Texte generieren lassen. Darüber hinaus ist es möglich, sich mit den gleichen Zugangsdaten bei DALL·E 2 anzumelden, um über Texteingaben Bilder generieren zu lassen. Beides auszuprobieren macht Spaß und zeigt, welche Möglichkeiten diese technischen Entwicklungen in Zukunft bieten werden. In meiner Special Keynote auf der MCPC2015 in Montreal, hatte ich auf die vielfältigen Möglichkeiten von Cognitive Computing bei Innovationen hingewiesen. Das Paper wurde in den Konferenz-Proceedings dann 2016 bei Springer veröffentlicht.

Freund, R. (2016): Cognitive Computing and Managing Complexity in Open Innovation Model. Bellemare, J., Carrier, S., Piller, F. T. (Eds.): Managing Complexity. Proceedings of the 8th World Conference on Mass Customization, Personalization, and Co-Creation (MCPC 2015), Montreal, Canada, October 20th-22th, 2015, pp. 249-262 | Springer

Freund, R. (2016): Wie verändert Cognitive Computing die HR-Landschaft?. In: HR Performance 2/2016, S. 16-19 | Download

Informelle Widerstände stärker beachten

Es kann nichts so bleiben, wie es ist – alles verändert sich. Es wundert daher schon, dass der Begriff “Veränderung” oft negativ besetzt ist. Viele Menschen tendieren dazu, Bestehendes zu konservieren, und sich Veränderungen zu widersetzen. Im Bereich der Erwachsenbildung wird dieses Beharren auf ein recht stabiles Deutungsmuster von Erwachsenen zurückgeführt, das transformiert werden soll. Die Transformation von Deutungsmustern (nach Arnold, R.) ist also die wichtigste Aufgabe von Erwachsenenbildung. Es wäre gut, wenn sich Führungskräfte in Unternehmen diesen Ansatz genauer ansehen würden, um die Transformation in Organisationen besser zu bewältigen.

Darüber hinaus betrachtet auch die Arbeitssoziologie Widerstände gegenüber Veränderungen. Da gibt es natürlich die formalen, institutionell geprägten Widerstände wie Streiks etc, doch wurden bisher informelle Widerstände kaum beachtet. Diese spielen wegen der Entgrenzung von Arbeit, neuen Arbeitsformen wie die in der Plattformökonomie usw. eine immer wichtigere Rolle. Doch was wird unter informellem Widerstand verstanden?

“Unter informellem Widerstand verstehen wir ein intentionales, nicht institutionalisiertes Handeln von Beschäftigten, das sich gegen Vorgesetzte oder die Organisationsziele richtet. Es ist ein begrenzt autonomes Handeln in von Heteronomie geprägten Arbeitsprozessen und stellt eine Reaktion auf die ausgeübte Kontrolle der Unternehmensleitung dar. Mittels solchen widerständigen Handelns entziehen sich Arbeiter:innen der Vernutzung ihrer Arbeitskraft und/oder eignen sich materielle und symbolische Ressourcen an. Informell ist diese Form des Widerstands insofern, als sie sich nicht primär auf die Institutionen der industriellen Beziehungen wie Gewerkschaften oder Betriebsräte stützt” (Heiland, H.; Schaupp, S. (2023:8): Informeller Widerstand im Arbeitsprozess – eine Einführung, in: Heiland, H.; Schaupp, S. (Hrsg.) (2023): Informeller Widerstand im Arbeitsprozess – Eine arbeitssoziologische Einführung, S. 7-26) | PDF der Gesamtausgabe.

Es freut mich, dass es zu dem Thema einen ganzen Band mit vielen Beiträgen gibt, der auch noch frei verfügbar ist. Die Open-Access-Ausgabe wurde mit Unterstützung des Schweizerischen Nationalfonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung publiziert.

Solche Zusammenhänge thematisieren wir auch in den von uns entwickelten Blended Learning Lehrgängen, die wir an verschiedenen Standorten anbieten. Weitere Informationen zu den Lehrgängen und zu Terminen finden Sie auf unserer Lernplattform.

Projektmanager/in AGIL (IHK) startet am 22.02.2023 Online in Köln

Der von uns entwickelte Lehrgang Projektmanager/in AGIL (IHK) startet am Mittwoch, den 22.02.2023 bei der IHK in Köln online. Die IHK Köln verwendet dabei Zoom als Webkonferenzsystem, und Moodle als Lernplattform. Der Lehrgang wird von Thomas Maikath durchgeführt.

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Informationsnetze sind wichtige Strukturen der Wissensgesellschaft – es gibt hier allerdings ein Kontrollparadox

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Das Umfeld verändert sich turbulent, sodass die Komplexität in allen Bereichen zunimmt. Die Antwort auf diese Entwicklung ist in vielen Bereichen immer mehr Informationstechnologie (Digitalisierung). Diese Systeme haben selbst ein großes Maß an Selbst-Steuerung, was die ganze Situation nicht einfacher macht, und zu einem Kontrollparadox führt.

“Es entsteht hierdurch jedoch folgendes Kontrollparadox: Die Überforderung durch Komplexität wird mit hochkomplexen Technologien der Selbst-Steuerung beantwortet, die ihrerseits nicht mehr unmittelbar, d.h. von einem Zentrum her zu kontrollieren sind. Begriffe wie navigieren, Suchmaschine, Link oder surfen verweisen auf neuartige Formen des Umgangs mit hochkomplexen Informationssystemen, die tiefgreifende Veränderungen im Kontrollbewusstsein verlangen. Auch die modische Überbetonung von Konzepten selbstorganisierten und selbstgesteuerten Lernens und ihre Affinität zu medientheoretischen Konzepten erhalten aus den hochkomplexen Kommunikationszusammenhängen ihr Motiv” (Schäffter, Ortfried (2023:15): Netzwerke(n) in der Erwachsenen- und Weiterbildung. Begriffsdefinition, Perspektiven und Voraussetzungen. In: Magazin erwachsenenbildung.at. Das Fachmedium für Forschung, Praxis und Diskurs. Ausgabe 48, 2023).

Interessant ist der Hinweis auf das selbstorganisierte und selbstgesteuerte Lernen, da hier die Affinität zu medientheoretischen Konzepten angesprochen wird. Diese Form des Lernens hat ihre Bedeutung (Siehe dazu auch Kompetenz als Selbstorganisationsdisposition), doch sollten die Medien nicht überbetont, sondern angemessen eingesetzt werden.

Solche Zusammenhänge thematisieren wir auch in den von uns entwickelten Blended Learning Lehrgängen, die wir an verschiedenen Standorten anbieten. Weitere Informationen zu den Lehrgängen und zu Terminen finden Sie auf unserer Lernplattform.

Agilität (Strategie) mit Lean-Agile umsetzen

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Die Veränderung von Organisationen ist notwendig (Stichwort: VUCA) und erfordert eine strategische Entscheidung, die auch umgesetzt werden muss. Dabei ist die Entwicklung hin zu einer modernen Organisation eine permanente Herausforderung, und somit ein permanenter Prozess, dessen Ziele möglicherweise nicht erreicht werden können. Toyotas strategische Ziele zeigen das gut auf: “Single piece flow, 100% value adding activities, zero defects” (vgl. DACH 2019). Den Hinweis “agility is a strategic goal” (ebd.) würde ich daher etwas differenzierter sehen. Es ist in dem Zusammenhang selbstverständlich wichtig, die Kultur einer Organisation in Richtung mehr Offenheit, mehr Vertrauen, mehr Risikoübernahme und mehr Experimentieren weiterzuentwickeln, bzw. neu zu entwickeln (Transition). Doch stellt sich sogleich die Frage, wie diese strategischen Elemente mit den Prozessen, Strukturen und Praktiken in der Organisation verknüpft werden können.

“Another important step is to connect the strategic goals of agility to derived tactics used to implement the strategy (e.g. processes, structures, practices) alongside leading indicators of improvement on all levels of the organization. Lean management provides proven tools for strategy deployment, widely known as Hoshin Kanri or X-Matrix. From the long-term vision, through strategy, to tactics and day-to-day actions, each level is a hypothesis that requires experimentation” (ebd.).

Die Verbindung von Agilität und Lean ist vielen Organisationen scheinbar nicht klar. Zu oft werden beide Ansätze voneinander getrennt gesehen, wodurch offensichtliche Vorteile nicht genutzt werden. Beispielsweise kann Lean zusammen Kanban (KANBAN in der IT nach Anderson) eine gute Möglichkeit sein, agile Arbeitsweisen evolutionär zu etablieren, denn Kanban ist weniger präskriptiv (vorschreibend) wie z.B. das Scrum Framework mit seinem Scrum Guide (Aktuell aus 2020).

Solche Zusammenhänge thematisieren wir auch in dem von uns entwickelten Blended Learning Lehrgang Projektmanager AGIL (IHK), den wir an verschiedenen Standorten anbieten. Weitere Informationen zum Lehrgang und zu Terminen finden Sie auf unserer Lernplattform.

Unter welchen Bedingungen bietet die Arbeit in Teams auch den erwünschten Mehrwert?

Arbeit hat sich durch das Umfeld stark verändert. Routinearbeit wird in Zukunft – und auch schon heute – immer mehr von Technologie ersetzt (Digitalisierung). Komplexere Problemlösungen, wie z.B. Projektarbeit, werden dabei immer mehr in Teams durchgeführt. Diese Arbeitsweise ist aufwendiger als die gewohnte Routinearbeit, da Projektarbeit stärker koordiniert werden muss. Es stellt sich somit die Frage, unter welchen Bedingungen die Arbeit in Teams einen Mehrwert bietet. Dazu habe ich folgendes gefunden:

Echtes Team: Allen Teammitgliedern ist klar, wer im Team ist und wer nicht, um Verlässlichkeit zu gewährleisten. Das bedeutet auch, dass Teams möglichst über einen längeren Zeitraum stabil bleiben sollten und nicht aus Mitarbeitern bestehen, die nur einen Teil ihrer Arbeitszeit im Team verbringen.

Überzeugende Richtung: Damit Teamgeist entstehen kann, braucht es eine gemeinsame Vision und ein gemeinsames Ziel, mit dem sich die Mitarbeiter identifizieren und für das sie sich begeistern können.

Befähigende Teamstruktur: Die Aufgabenstellung für das Team ist dergestalt, dass es auch das ganze Team braucht, um diese lösen zu können. Die Aufgaben sind insbesondere nicht so formuliert, dass sie von einzelnen Mitarbeitern autonom umgesetzt werden können. Das bedeutet auch, dass die Persönlichkeitsstrukturen der Mitarbeiter im Team zusammenpassen müssen.”

vgl. Hackman (2002), zitiert in Lang/Scherber (2019:308)

Für Organisationen, die eher auf Routine ausgerichtet sind (Organigramm, Abteilungen, usw.), stellen diese drei genannten Bedingungen eine Hürde dar, doch führt an immer mehr Projektarbeit kein Weg vorbei. Siehe dazu auch Projektifizierung der Gesellschaft in Deutschland (Studie).

In den den von uns entwickelten Blended Learning Lehrgängen Projektmanager/in (IHK) und Projektmanager/in Agil (IHK) gehen wir auf diese Zusammenhänge ein. Informationen zu den Lehrgängen, und zu weiteren Terminen und Standorten, finden Sie auf unserer Lernplattform.

Projektmanager/in AGIL (IHK): Heute Zertifikatsworkshop in Köln

Heute findet der abschließende Zertifikatsworkshop zu dem von uns entwickelten Blended Learning Lehrgang Projektmanager/in AGIL (IHK) in Köln statt. Die Teilnehmer haben ihre Dokumentation zur bearbeiteten Fallstudie abgegeben, schreiben einen Test und präsentieren dann ihre Ergebnisse. In dem anschließenden Fachgespräch gibt es dann noch einige Fragen zu den vorgestellten Inhalten.

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