Veröffentlicht in: Personalwirtschaft 11/2004. Der Beitrag ist interessant, gerade in Bezug auf die bekannte Wissensbilanz – Made in Germany. Wo steht denn nun das wirkliche Vermögen, in der Wissensbilanz – Made in Germany oder in der Kompetenzbilanz?
Löwer, C. (2006): Digitale Mundpropaganda
Beitrag in DIE ZEIT vom 20.07.2006: “Deutsche Unternehmen entdecken Weblogs. Inzwischen durchforsten sogar spezielle Suchmaschinen die Internet-Tagebücher nach Produkten, Konkurrenten und neuen Marktchancen”
EU (2004): Innovation Management and the knowledge-driven economy
Dieser EU-Bericht beleuchtet einen interessanten Zusammenhang. Brauchen wir ein anderes Verständnis von Innovation in einer knowledge-driven economy? Möglicherweise kein anders, aber ein erweitertes Verständnis?
Koichiro Matsuura: Wissen ist für alle da
Interessanter Gastkommentar vom Generaldirektor der Unesco. In: Die Welt vom 07.07.2006
Schmidt, H. (2006): Das Internet wird sozial
In dem Beitrag aus der FAZ vom 15.06.2006 gibt es einen Ausblick auf das Web 2.0 (Dezentral organisierte Gemeinschaften) und seinen neuen Möglichkeiten für Geschäftsmodelle.
Bullinger (2006): Geistiger Aderlaß
Der Chef der Fraunhofer-Gesellschaft über fehlende Innovationskraft und überforderte Manager. Der Beitrag ist erschienen in: Die Welt vom 12.05.2006
Knopp, B/Mandl, H. (2005) Wissensschemata
Was sind Wissensschemata und wozu benötigt man diese? Interessante Frage. Auf diese und auf viele weitere Fragen geben die Autoren des Papers ausführlich Auskunft.
Netzbasierte Wissenskommunikation in Gruppen
Zitat von der Website: “Was passiert genau, wenn in einer Gruppe Wissen via Netz ausgetauscht wird? Und wie lassen sich diese Vorgänge optimieren? Mit derartigen Fragen beschäftigen sich seit 2000 Wissenschaftler aus ganz Deutschland im Rahmen eines Schwerpunktprogrammes (kurz: SPP) der Deutschen Forschungsgemeinschaft DFG
Falk, A. (2006): Ein unglaubliches Potenzial zerstört
Prof. Armin Falk: “In der deutschen Wirtschaft hat vielerorts die Führungskultur des Industriezeitalters überlebt. Eine Kultur, die aus dem 19. Jahrhundert stammt. Sie ist der militärischen Organisation entlehnt. Mit solchen preußischen Tugenden kommt man in der auf Kreativität und Innovation basierenden Wissensökonomie des 21. Jahrhunderts nicht weit. Ins Zentrum rückt der kreative Spezialist, der im Team zusammen mit anderen Spezialisten an Innovationen bastelt”. In: manager magazin vom 29.03.2006
Kleske, J. (2006): Wissensarbeit mit Social Software
Konzeption & Entwicklung eines Systems für die kollaborative Wissensarbeit in der Forschung basierend auf Social Software. Diplomarbeit an der FH Darmstadt.
