Co-Creation: Die Ansätze sind vielfältig, und das ist gut so

In dem Video (am 12.09.2011 bei Youtube eingestellt) werden die vielfältigen Möglichkeiten dargestellt, Produkte (und Dienstleistungen?) in offenen Wertschöpfungsprozessen zu entwickeln. Allerdings wird der Ansatz letztendlich auf Crowdsourcing-Plattformen verengt, obwohl das Thema insgesamt weiter diskutiert werden sollte: “So, literature diverges in the viewpoint whether it is wise at all to involve customers [users] in innovations, signaling that further research is needed to give clarity about when it is recommended to co-create and when not” (Werber 2011:16-17). Siehe dazu auch MCPC 2011, New Forms of Collaborative Innovation and Production in the Internet, Studie zu Open Innovation im Mittelstand.

MCPC 2011 in San Francisco: Das vorläufige Programm liegt vor. Meinen Vortrag werde ich am zweiten Konferenztag halten

Die Weltkonferenz zu Mass Customization and Co-Creation MCPC 2011 wird im November in San Francisco stattfinden. Wie Sie dem vorläufigen Programm entnehmen können, werde ich am 18.11. Session Chair (Session 2-1: MC and OI for Business-to-Business Environments) sein und am 19.11. meinen Vortrag zu Management of Uncertainty: The Key for Open Innovation. Das vorläufige Programm zeigt auf, wie unterschiedlich die Zugänge zu Mass Customization und Open Innovation sind. Einerseits deuten die vielen mir bekannten Namen auf eine gewisse Kontinuität hin. Andererseits gibt es auch wieder viele neue Aspekte und Forscher, die die Diskussion um die Themen Mass Customization, Personalization and Co-Creation bereichern werden. Ich freue mich immer mehr auf dieses tolle Event. Siehe dazu auch Konferenzflyer.

MCPC 2011: Der Flyer zur Weltkonferenz in San Francisco

Die Weltkonferenz zu Mass Customization, Personalization and Co-Creaction (MCPC 2011) nimmt weiter Formen an (Konferenzflyer). Ziel der Konferenz ist es aufzuzeigen, wie die Vielfalt der Menschen genutzt werden kann – wirtschaftlich und gesellschaftlich: “Turn customer heterogeneities into profit oportunities”. Das ist sehr wirtschaftlich/amerikanisch formuliert. Meine Erfahrungen mit den Weltkonferenzen haben gezeigt, dass die vielfältigen Beiträge durchaus über die rein wirtschaftliche Perspektive hinausgehen und generell den Wert (Value) in den Mittelpunkt stellen. Darüber hinaus werden die verschiedenen Vorträge dazu beitragen, die noch immer vorherrschende Kluft zwischen Mass Customization und Open Innovation zu überbrücken: Bridging the gap between Mass Customization and Open Innovation. Frank Piller stellt in seinem Blog einzelne Highlights der Konferenz vor. Aktuell schreibt er über MCPC2011 program highlights – MC and OI in Architecture and Construction. Informieren Sie sich, es lohnt sich. Siehe dazu auch MCPC 2011 in San Francisco: Mein Paper “Managament of Uncertainty: The Key for Open Innovation” wurde akzeptiert.