Häuser mit einem 3D-Drucker herstellen

winsunDas chinesische Unternehmen WinSun stellt Häuser und Hauskomponenten mit Hilfe eines 3D-Druckers her. Es ist erstaunlich, wie schnell die neuen Technologien in der chinesischen Baubranche eingesetzt werden. Möglicherweise verändern diese additiven Verfahren bei der Herstellung von Gebäuden auch ganze Wertschöpfungsketten. Die Druckermaße sind: 20 feet tall, 33 feet wide and 132 feet long. Auf der Unternehmenswebsite wird gezeigt, wie die einzelnen Produktionschritte ablaufen. Dabei wird behauptet, dass man 60% an Material, 70% der Zeit und 80% der Arbeitszeit sparen kann – beachtliche Kennzahlen. Ich bin gespannt, wann entsprechende Angebote im großen Stil in Europa vorkommen. In kleineren Testanwendungen gibt es das schon… Die neuen additiven Verfahren werden auch in dem von uns entwickelten Blended Learning Lehrgang Innovationsmanager/in (IHK) besprochen. Ausführlichere Informationen finden Sie auf unserer Moodle-Lernplattform.

BBC-Infografik: Was bringt die Zukunft?

futureWie jeder Autofahrer weiss, reicht es nicht aus, immer nur in den Rückspiegel zu schauen – man sollte auch einen Blick nach vorne werfen… Erst der Blick in die Zukunft zeigt, was auf mich persönlich, bzw. auf meine Firma zukommen kann. Durch die internationale Vernetzung ist es viel schwieriger geworden herauszufinden, welche Entwicklungen kommen werden. Dennoch ist die Infografik der BBC interessant und regt zu Diskussionen an. In dem von uns entwickelten Blended Learning Lehrgang Innovationsmanager/in (IHK) gehen wir auf die verschiedenen Möglichekeiten ein, sich auf die Zukunft einzustellen und davon zu profitieren. Auf unserer Moodle-Lernplattform finden Sie dazu weitere Informationen.

Das Internet der Dinge verändert Geschäftsmodelle

open-innovation-logoViele haben schon vom Internt der Dinge (IoT: Internet of Things) gehört, doch erscheint alles eher als Science Fiction denn als Realität – doch dem ist nicht so. Das IoT durchdringt immer stärker – und vor allem immer schneller – alle gesellschaftlichen Bereiche. IoT ist keine Spielerei, sondern verändert Geschäftsprozesse und ganze Geschäftsmodelle. Doch was ist der Kern dieser Entwicklung? In dem Beitrag How Internet of Things will transform the way you do business (Sillicon Valley Innovation Center vom 06.01.2015) findet man eine ausführliche Beschreibung der Situation und folgenden Satz:

The main point here is that the Internet of Things will open up unforeseen opportunities for businesses of all sizes to experiment with new forms of innovation and creativity.

Unvorhersehbare Möglichkeiten ergeben sich gerade für diejenigen, die diese Entwicklungen nicht nur als Risiken ansehen, sondern die Chancen sehen und daraus neue Produkte, neue Dienstleistung, neue Geschäftsmodelle und sogar neue Branchen zu generieren. Es liegt an uns allen, etwas daraus zu machen… Diese Entwicklungen greifen wir in dem von uns entwickelten Blended Learning Lehrgang Innovationsmanager (IHK) auf. Weitere Informationen finden Sie auf unserer Moodle-Lernplattform.

Der Mensch und Künstliche Intelligenz

robotIn dem Artikel Künstliche Intelligenz: Mensch ist durch Kreativität überlegen (Deutschlandradio Kultur vom 16.01.2015) stellt der  Medieninformatiker Andreas Butz klar: “Ich rechne nicht damit, dass die künstliche Intelligenz uns Menschen in unserem Menschsein überholen wird”. Natürlich gibt es Bereiche, in denen Maschinen und Netzwerke leistungsfähiger sind als Menschen, doch gehört noch weit mehr zu einem Menschen als Denken und logische Verknüpfungen. Es geht bei der Diskussion um Künstliche Intelligenz und/oder Mensch nicht darum einzelne Fähigkeiten/Fertigkeiten zu vergleichen, sondern darum, Künstliche Intelligenz zum Wohle der Menschen einzusetzen. Wie technologische Entwicklungen bei der Wissenskonstruktion und Wissensnutzung eingesetzt werden können, thematisieren wir in den von uns entwickelten Blended Learning Lehrgängen Innovationsmanager (IHK) und Wissensmanager (IHK). Auf unserer Moodle-Lernplattform finden Sie weitere Hinweise.

Vertrauen im Innovationsprozess

innovationDie Entwicklung und Vermarktung von Innovationen ist ein Prozess, der nicht mehr geschlossen in den Unternehmen durchgeführt wird (Closed Innovation), sondern immer mehr mit externen Partnern, Kunden/Anwender usw. Diese stärkere Öffnung des Innovationsprozesses (Open Innovation) führt dazu, dass stärker in Netzwerken gearbeitet wird, die verteiltes Wissen (Distributed Knowledge) zu einer Innovation aggregieren. Der Umgang mit verteiltem Wissen in Netzwerken basiert darauf, dass zwischen den Partnern ein Vertrauensverhältnis vorhanden ist, bzw. aufgebaut wird. Vertrauen ist somit die wichtige Basis für moderne Innovationsprozesse. Die vorherrschende Misstrauenskultur in vielen Organisationen steht dieser Entwicklung allerdings entgegen, wodurch es zwangsläufig zu Spannungen in den Unternehmen kommt. Der Veränderungsprozess sollte dabei die relativ stabilen Deutungsmuster von Erwachsenen berücksichtigen und den notwendigen Lernprozess unterstützen. Nachteilig wirkt sich an dieser Stelle aus, dass viele Manager fast nichts über die Lernprozesse ihrer Mitarbeiter, über die Lernprozesse von Teams, über Lernprozesse der eigenen Organisation, und über Lernprozesse in Netzwerken wissen… Die von uns entwickelten Blended Learning Lehrgänge Innovationsmanager (IHK) und Wissensmanager (IHK) befassen sich mit den genannten Punkten und zeigen Lösungsmöglichkeiten auf. Auf unserer Moodle-Lernplattform finden Sie dazu weitergehende Informationen. Siehe dazu auch Freund, R. (2014): Wissen in Innivationsnetzwerken nutzen.

10 Innovation-Killing Phrases

open-innovation-logo10 Innovation-Killing Phrases That CIOs Should Refute (Source: Gartner 2014)

  1. “We tried that — it doesn’t work.”
  2. “Digital is really for the younger generation.”
  3. “Ideas are easy; execution is hard.”
  4. “Even Google canceled its 20% time.”
  5. “Only Silicon Valley tech startups do that.”
  6. “You need experience first.”
  7. “Corporate won’t like it.”
  8. “That’s not the business we are in.”
  9. “We’ll put that on the list for next time.”
  10. “Fast follower has proven best.”

Siehe dazu auch Innovationsmanager/in (IHK) auf unserer Moodle-Lernplattform.

 

Projektmanager/in (IHK) ab 07.02.2015 in Mannheim

kurseAm 07.02.2015 startet der Blended Learning Lehrgang Projektmanager/in (IHK) bei der IHK Rhein-Neckar in Mannheim. Dieser Lehrgang findet jeweils samstags statt und ist somit gerade für diejenigen interessant, die in der Woche kaum Zeit für eine Weiterbildung haben. Sollten Sie an dem Lehrgang interessiert sein, so können Sie sich an Frau Dörsam (IHK Rhein Neckar wenden: Telefon: 0621/1709-183, E-Mail: sabine.doersam@rhein-neckar.ihk24.de. Informationen zu Angeboten an anderen Standorten finden Sie auf unserer Moodle-Lernplattform und unter Termine 2015.

Projektmanager/in Klinische Studien (IHK) beginnt am 14.01.2015 als Inhouse-Lehrgang

Unser Partner, Dr. Oestreipm-klinische-studiench & Partner aus Köln, führt den gemeinsam entwickelten Blended Learning Lehrgang Projektmanager/in Klinische Studien (IHK) ab dem 14.01.2015 inhouse bei einem Unternehmen durch. Es freut mich, dass dieses Produkt auch im neuen Jahr so gut angenommen wird. Auf der Website zum Lehrgang finden Sie weitere Informationen. Sollten Sie an dem offenen Lehrgang (nicht branchenspezifisch) Projektmanager/in (IHK) interessiert sein, so können Sie auf unserer Moodle-Lernplattform zu weiteren Angeboten und Terminen in 2015 informieren.

Projektmanager/in (IHK) mit Start am 06.02. bei der IHK Stuttgart fast ausgebucht

kurseDer erste Blended Learning Lehrgang Projektmanager/in (IHK) bei der IHK Stuttgart (Bildungshaus in Remshalden) in diesem Jahr mit Start am 06.02.2015 ist schon fast ausgebucht. Aktuell sind nur noch zwei Anmeldungen möglich. Sollten Sie an dem Lehrgang interessiert sein, so können Sie sichbei Frau Nießner melden: Telefon: 07151/7095-8827, E-Mail: susanne.niessner@stuttgart.ihk.de. Siehe dazu auch Lernplattform und Termine 2015 (auch an anderen Standorten in Deutschland).