Projektmanagement: OpenProject Update auf Version 14.2.1

Im Projektmanagement geht es natürlich auch um die Frage, welche Tools zur besseren Kollaboration in einem Projekt, bei mehreren Projekten (Programme/Portfolios), und für verschiedene Vorgehensmodelle – wie klassisches Projektmanagement, Agiles Projektmanagement und Hybrides Projektmanagement – geeignet ist.

Es wird hier schon deutlich, dass es nicht ein Tool für die ganzen Anforderungen gibt, sondern dass es verschiedene Tools sein müssen, die im Zusammenspiel eine projektorientierte Kollaborationsplattform ergeben.

Wie Sie als Leser unseres blog wissen, setzen wir auf das Konzept des Souveränen Arbeitsplatzes (Sovereign Workplace), der auf frei verfügbarer Open Source Software beruht, und bei dem die generierten daten alle auf dem eigenen Server bleiben.

Einen Anwendung in diesem Gesamtkonzept ist OPENPROJECT, das die genannten Anforderungen alle erfüllt, und mit anderen Open Source Anwendungen (wie z.B. NEXTCLOUD) über Schnittstellen recht einfach verbunden werden kann. In unserem blog haben wir dazu verschiedene Beiträge eingestellt die zeigen, wie vielfältig OPENPROJECT auch für verschiedene Vorgehensmodelle eingesetzt werden kann.

Selbstverständlich wird auch OPENPROJECT immer wieder upgedated – so auch jetzt wieder. Aktuell haben wir die Version 14.2.1, das am 02.07.2024 veröffentlicht wurde.

Solche Zusammenhänge thematisieren wir auch in den von uns entwickelten Blended Learning Lehrgängen, Projektmanager/in (IHK) und Projektmanager/in Agil (IHK), die wir an verschiedenen Standorten anbieten. Weitere Informationen zu den Lehrgängen und zu Terminen finden Sie auf unserer Lernplattform.

Top 100 Tools for Learning 2024

Quelle: Tools for Learning

Es ist nicht verwunderlich, dass immer mehr KI-Anwendungen in der Liste der 100 Tools for Learning auftauchen. ChatGPT ist vom 4. auf den 2. Platz vorgerückt und weitere KI-Copilots tauchen in der Liste auf, bzw. rücken auch in den Platzierung vor. Es sieht so aus, als ob immer mehr KI-Anwendungen für Lernprozesse genutzt werden.

Es ist daher für viele an der Zeit, sich mit den Möglichkeiten und Beschränkungen von KI-Anwendungen bei Lernprozessen zu befassen. Am besten geht das in Unternehmen natürlich im Prozess der Arbeit: Kompetenzentwicklung im Prozess der Arbeit.

Erwähnen möchte ich hier, dass mir in der Liste Open-Source-KI-Anwendungen fehlen oder zu kurz kommen. Viele der KI-Anwendungen sind von Microsoft und Google dominiert, auch wenn z.B. ChatGPT von OpenAI ist und suggeriert, dass die Anwendung “Open” ist. Siehe dazu Open Source AI: Nun gibt es endlich eine Definition – und damit interessante Erkenntnisse zu OpenAI und Co. und Künstliche Intelligenz: Vorteile von Open Source Modellen.

Open Source AI: Nun gibt es endlich eine Definition – und damit interessante Erkenntnisse zu OpenAI und Co.

OpenAI ist mit ChatGPT etc. inzwischen weltweit erfolgreich am Markt. Angefangen hat das damalige Start-up mit der Idee, Künstliche Intelligenz (AI) als Anwendung offen, und damit frei verfügbar und transparent anzubieten. – ganz im Sinne der Open Source Idee.

Durch den Einstieg von Microsoft ist der Name OpenAI zwar geblieben, doch sind die Angebote in der Zwischenzeit eher als geschlossenes, intransparentes System einzuordnen, mit dem die Inhaber (Shareholder) exorbitante Gewinne erzielen möchten.

Dieser Problematik hat sich eine Personengruppe angenommen, und eine erste Definition für Open Source AI erarbeitet, anhand der die aktuellen KI-Apps bewertet werden können: In dem Artikel MIT Technology Review (2024): We finally have a definition for open-source AI (Massachusetts Institut of Technology, 22.08.224) findet sich dazu folgendes:

“According to the group, an open-source AI system can be used for any purpose without securing permission, and researchers should be able to inspect its components and study how the system works.

It should also be possible to modify the system for any purpose—including to change its output—and to share it with others to usewith or without modificationsfor any purpose. In addition, the standard attempts to define a level of transparency for a given model’s training data, source code, and weights.”

Die Intransparenz der Trainingsdaten bei den eher geschlossenen KI-Systemen von OpenAI, Meta und Google führt aktuell dazu, dass sich diese Unternehmen mit sehr vielen Klagen und Rechtstreitigkeiten auseinandersetzen müssen.

Die Open Source Initiative (OSI) plant, eine Art Mechanismus zu entwickeln, der bei den jeweiligen KI-Anwendungen anzeigt, ob es sich wirklich um Open Source KI-Anwendungen handelt

Interessant ist, dass dieser Gedanke bei Nextcloud mit seinem Ethical AI Ansatz schon vorweggenommen wurde.

Anwendungsbeispiele für ChatGPT in KMU

Die Möglichkeiten von Künstlicher Intelligenz (KI) am Arbeitsplatz sind vielfältig, und werden daher von großen Konzerne, Privatpersonen und verstärkt auch von Kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) genutzt. Saskia Powell vom RKW stellte dazu Nicole Simon einige Fragen dazu. Das komplette Interview kann im aktuellen RKW-Magazin 1/2024 unter ” Gekommen, um zu bleiben. Wie kleine und mittlere Unternehmen ChatGPT für sich nutzen können” nachgelesen werden. Ich möchte an dieser Stelle die in dem Interview angegebenen Anwendungsbeispiele für ChatGPT in KMU hervorheben:

> Content-Erstellung und Überarbeitung: Marketingtexte, Webseite, Social Media
> Übersetzungen: Inhalte für nichtdeutsche Märkte übersetzen
> Kundenservice: Antworten auf häufige Fragen, 24/7-Support, Sentiment-Analysen
> Marktforschung: Zusammenfassung von Branchenberichten und Analyse von Kundenfeedback, Entwurf von Interview-Fragen
> Entwicklung von Lernmaterialien und Trainings: Umwandlung von Handbüchern in Kurse mit Fragen, Tests und Webanwendungen
> Dokumentation: Beschreibung von Arbeitsabläufen nach definiertem Standard
> Profilerstellung: Zielgruppendefinition anhand von Vertriebs- und Marketingunterlagen
> Vorbereitung von Verkaufsgesprächen: Antizipation möglicher Kundenfragen, Einwandbehandlung
> Brainstorming: Finden von Metaphern und Beispielen
> Programmierung: Dokumentation und Analyse von Codes, Unterstützung bei der Fehlersuche

Darüber hinaus weist Nicole Simon auch darauf hin, dass ChatGPT nicht kreativ ist, und nicht querdenken kann (ebd.). Ich hätte mir weiterhin gewünscht, dass der Blick nicht nur auf ChatGPT gerichtet wird, sondern die Entwicklungen hin zu einem souveränen Arbeitsplatze erwähnt werden, bei dem viele Anwendungen (inkl. eines KI-Assistenten) Open-Source-basiert sind, damit die Daten bei dem jeweiligen kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) bleiben können. Siehe dazu auch Nextcloud: Geeignete KI-Apps selbst auswählen – ein Beispiel oder Warum kann NEXTCLOUD zukünftig eine interessante Alternative zu ChatGPT (OpenAI) oder Bard (Google) sein?

Solche Zusammenhänge thematisieren wir auch in den von uns entwickelten Blended Learning Lehrgängen, Projektmanager/in (IHK) und Projektmanager/in Agil (IHK), die wir an verschiedenen Standorten anbieten. Weitere Informationen zu den Lehrgängen und zu Terminen finden Sie auf unserer Lernplattform.

OpenProject: Anmerkungen zur Kalenderansicht

Bei OpenProjekt gibt es neben der Darstellung eines Gantt-Charts (Balkenplan) auch die Kalenderansicht. Wie in der Abbildung zu erkennen ist, ist die Planungsphase grün, und ein zur Planungsphase gehörendes Arbeitspaket 3.1 blau hervorgehoben. Zusätzlich habe ich hier auch noch die Detaildarstellung aufgerufen, sodass z.B. auch die Beschreibung zum Meilenstein 2 zu erkennen ist.

Etwas stutzig macht einem die Darstellung eines Meilensteins, der rot eingefärbt ist und wie ein Balken über den ganzen Tag dargestellt ist. Da ein Meilenstein ein Ereignis ist, hat der Meilenstein keine zeitliche Ausdehnung – die Dauer ist gleich 0, es handelt sich um einen Zeitpunkt. Insofern ist die Darstellung von Meilensteinen in OpenProjekt in der Kalenderansicht etwas unglücklich. Ich möchte an dieser Stelle anmerken, dass es bei Microsoft Project ähnlich aussieht – was den Punkt nicht besser macht.

Positiv hervorzuheben ist, dass bei OpenProject in einem Projekt verschiedene Kalender angelegt werden können. Beispielsweise kann das ein Betriebskalender, ein Projektkalender, Kalender für einzelne Teammitglieder oder auch Kalender von externen Dienstleistern/Lieferanten.

Solche Zusammenhänge thematisieren wir auch in den von uns entwickelten Blended Learning Lehrgängen, die wir an verschiedenen Standorten anbieten. Weitere Informationen zu den Lehrgängen und zu Terminen finden Sie auf unserer Lernplattform.

Wissensmanagement Bottom-Up: Was ist darunter zu verstehen?

Der Umgang mit Wissen kann in Organisationen unterschiedlich unterstützt werden. Beispielsweise kann es von der Geschäftsführung angestoßene Initiativen (Top-Down) geben, die oftmals ein Geschäftsorientiertes Wissensmanagement beinhalten. Diese Ansätze können auch durch Initiativen “von unten”, also Bottom-Up, erfolgen. Ein gutes Beispiel dafür ist die eigene Entwicklung von Inhalten oder sogar Kursen aus der täglichen Arbeit heraus.

“Entwicklung von Lernkursen und Medien durch die Lernarchitekt*innen, die Lernbegleitenden und die Lernenden selbst (Wissensmanagement bottom-up)

> Entwicklung von Lehrgängen mit allen erforderlichen Elementen.

> Automatisierte Erstellung von Case Studies, Videos und Podcasts auf Basis von vorgegebenen Texten.

> Automatisierte Erstellung von Grafiken, Videos, Podcasts, interaktiven Elementen, Simulationen.

(vgl. Meyer (2023), zitiert in Edelkraut, F.; Sauter, W. (2024): Future-Skills-Training. Das Kuratierte Dossier vol. 6 „Future Skills KM“ March 2024 published by: Gesellschaft für Wissensmanagement e. V.).

Die konkrete Umsetzung kann z.B. mit H5P-generierten Inhalten erfolgen, die in dem Lern-Management-System (LMS) Moodle auf die jeweiligen Bedürfnisse von einzelnen Personen, Projektteams und der ganzen Organisation abgestimmt werden.

Solche Zusammenhänge thematisieren wir auch in den von uns entwickelten Blended Learning Lehrgängen, die wir an verschiedenen Standorten anbieten. Informationen zu den Lehrgängen und zu Terminen finden Sie auf unserer Lernplattform.

OpenProject: Immer mehr Anfragen für einen kostenfreien Testzugang

Screenshot von unserer OpenProject-Startseite

OpenProject ist eine Open Source Anwendung, die ein Projektteam über den Lebenszyklus eines Projektes hinweg unterstützt. In den von uns entwickelten Blended Learning Lehrgängen stellen wir die verschiedenen Möglichkeiten von OpenProject dar. Auf unserer OpenProject-Startseite finden Sie weitere Informationen zu unserer Kollaborationsplattform für die wir verschiedene Anwendungen auf auf Open-Source-Basis nutzen.

Zusätzlich bieten wir auch Testzugänge zu OpenProject an, die auf immer stärkeres Interesse stoßen. Dabei können sich die User nach der Anmeldung ein Demo-Projekt ansehen, und die Möglichkeiten von OpenProject ausprobieren.

Ein Demo-Projekt stellt die klassischen Elemente des planbasierten Projektmanagements dar (Phasen, Meilensteine, Gantt-Chart, Arbeitspakete usw.), ein anderes Demoproject zeigt die Möglichkeiten von OpenProject für das Agile Projektmanagement mit SCRUM (Roadmap, Epics, User Stories, Product Backlog, Sprint usw.).

Sollten Sie auch Interesse an einem kostenfreien Zugang zu unserem OpenProject haben, so können Sie sich gerne bei mir melden: info@robertfreund.de.

Solche Zusammenhänge thematisieren wir auch in den von uns entwickelten Blended Learning Lehrgängen, Projektmanager/in (IHK) und Projektmanager/in Agil (IHK), die wir an verschiedenen Standorten anbieten. Weitere Informationen zu den Lehrgängen und zu Terminen finden Sie auf unserer Lernplattform.

Souveränitätsscore: Zoom und BigBlueButton im Vergleich

Quelle: Prof. Wehnes https://digital-sovereignty.net/page-rating/video-conferencing
(Eigene farbige Hervorhebung)

Der in der Überschrift angesprochene Souveränitätsscore basiert auf der Überlegung einer Digitalen Souveränität von Staaten, Unternehmen/Organisationen und einzelnen Personen. Dazu muss natürlich erst einmal geklärt werden, was unter Digitaler Souveränität zu verstehen ist.

Digitale Souveränität beschreibt die Fähigkeiten und Möglichkeiten von Individuen und Institutionen, ihre Rolle(n) in der digitalen Welt selbstständig, selbstbestimmt und sicher ausüben zu können“ (Bundesministerium des Inneren (2020): Digitale Souveränität).

Daran anschließend sollten Kriterien festgelegt werden, anhand derer der Grad der Digitalen Souveränität bestimmt werden. Jäger, J. (2023) hat dazu Kriterien vorgeschlagen:

– Hat die Software eine Monopolstellung?
– Nutzt die Software eine quelloffene Lizenz?
– Werden offene, standardisierte Dateiformate unterstützt?
– Nutzt die Software offene APIs/Schnittstellen?
– Hat der Anbieter der Software seinen juristischen Hauptsitz in der EU?
– Kann die Software im eigenen Rechenzentrum betrieben werden?

Prof. Wehnes hat auf Basis dieser Überlegungen einen Souveränitätsscore ermittelt, der auf der Website https://digital-sovereignty.net bestimmt werden kann. In der Abbildung weiter oben sehen Sie beispielhaft den Souveränitätsscore von Zoom: 0,2 und den von BigBlueButton: 0,8.

Es ist deutlich zu erkennen, dass BigBlueButton die Anforderungen an die Digitale Souveränität erheblich besser erfüllt als Zoom.

Auf der genannten Website von Prof. Wehnes finden Sie noch weitere Vergleiche und ergänzende Informationen.

Wir nutzen auf unserer Kollaborationsplattform aus den ober erwähnten Gründen BigBlueButton und andere Open Source Anwendungen wie Moodle, Nextcloud, OpenProject, WordPress usw. – in Zukunft auch zusammen mit einer ethischen KI. Siehe dazu auch Künstliche Intelligenz: Vorteile von Open-Source-Modellen.


OpenProject: Das integrierte Wiki für die Dokumentation nutzen

Eigener Screenshot

OpenProject ist eine Open Source Anwendung und unterstützt ein Projektteam über den Lebenszyklus eines Projektes hinweg. Das Vorgehensmodell kann dabei klassisch/plangetrieben, hybrid oder agil sein. Siehe dazu beispielsweise Sprints mit OpenProject abbilden.

Dieser Lebenszyklus wird im klassischen, plangetriebenen Projektmanagement je nach Standard in verschiedene Phasen aufgeteilt. Ein branchenunabhängiges Phasenschema beginnt beispielsweise mit der Initiierung/Initialisierung von Projekten. Daran schließen sich die Definitionsphase, die Planungsphase, die Steuerungsphase und die Abschlussphase an.

In der Definitionsphase geht es unter anderem darum, mit dem Auftraggeber Ziele zu definieren, erste Meilensteine zu vereinbaren, und ein Projektkernteam zu bilden. Dabei ist eine wichtige Aufgabe des Projektkernteams das Informations-, Kommunikations-, Berichtswesen und die Dokumentation (IKBD) im Projekt festzulegen. OpenProject bietet hier vielfältige Möglichkeiten. Da sollten natürlich zunächst einmal im Bereich Mitglieder die Zugangsberechtigungen für die Teammitglieder – und möglicherweise auch für externe Partner – festgelegt werden. Weiterhin kann in der Projektkonfiguration mit einem Klick ausgewählt werden, welche Anwendungen in dem Projekt zur Verfügung stehen.

Das kann beispielsweise das integrierte Wiki sein, in dem gemeinsam in html-Seiten kollaborativ an Unterlagen gearbeitet werden kann – beispielsweise an einem Projekthandbuch. In der Abbildung ist ein Ausschnitt zu einem Projekthandbuch zur Fallstudie zu sehen, die wir in unseren Blended Learning Lehrgängen nutzen. Darüber hinaus können Wikis für das kollaborative Sammeln von Projektrisiken, Erläuterungen zur gemeinsamen Arbeitsweise usw. usw. genutzt werden. Die Vorteile des Wikis sind sehr vielfältig – nicht zuletzt benötigen Sie keine zusätzliche Anwendung, da das Wiki integriert ist.

Mehr Blogbeiträge zu OpenProject finden Sie hier.

Solche Zusammenhänge thematisieren wir auch in den von uns entwickelten Blended Learning Lehrgängen Projektmanager/in (IHK) und Projektmanager/in AGIL (IHK). Informationen dazu, und zu aktuellen Terminen, finden Sie auf unserer Lernplattform.

OpenProject: Arbeitspaket-Typen für ein Projekt auswählen

Eigener Screenshot

OpenProject ist eine Open Source Anwendung und unterstützt ein Projektteam über den Lebenszyklus eines Projekts hinweg. Die dazu verwendeten Arbeitspakte können je nach Vorgehensmodell in OpenProject bei der Projektkonfiguration ausgewählt werden (Abbildung).

Bei einem plangetrieben Ansatz sind es Phasen, Meilensteine und Tasks, bei agilen Vorgehensmodellen sind es Tasks, Features, Epics, User Stories und Bugs, die z.B. bei Scrum und Kanban Verwendung finden.

Es wird hier schon deutlich, dass OpenProject auch die Möglichkeit bietet, plangetriebene und agile Vorgehensmodelle in einem Hybriden Projektmanagement zu integrieren, was gerade heute ein wichtiges element für die Auswahl eine geeigneten Tools im Projektmanagement ist. Siehe dazu auch PMI (2024) Global Survey: Hybrides Projektmanagement wird immer wichtiger.

Anmerkung: Der Begriff “Arbeitspaket” ist im Zusammenhang mit einem Meilenstein unglücklich, da ein Arbeitspaket einen Vorgang darstellt, der eine zeitliche Ausdehnung von z.B. T1 bis T2 hat. Ein Meilenstein stellt ein Ereignis dar, und hat die Dauer=0.

Mehr Blogbeiträge zu OpenProject finden Sie hier.

Solche Zusammenhänge thematisieren wir auch in den von uns entwickelten Blended Learning Lehrgängen Projektmanager/in (IHK) und Projektmanager/in AGIL (IHK). Informationen dazu, und zu aktuellen Terminen, finden Sie auf unserer Lernplattform.