Reichwald/Piller (2006): Interaktive Wertschöpfung

IWSDas Buch steht in großen Teilen als Download zur Verfügung! Es lohnt sich aber auch, das Buch zu kaufen, denn es enthält eine sehr gute und verständliche Übersicht zu den aktuellen Entwicklung. Es wird erläutert, wie sich die Organisationen entwickelt haben und was man unter Interaktiver Werschöpfung zu verstehen hat. Darüber hinaus werden Mass Customization und Open Innovation erläutert und als Kernelement der Interaktiven Wertschöpfung dargestellt. Nicht zuletzt nennen die Autoren eine große Anzahl von Beispielen von Unternehmen – was wiederum zeigt: Die Zeit ist reif für neue Konzepte, die Kunden warten darauf.

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2 Antworten auf „Reichwald/Piller (2006): Interaktive Wertschöpfung“

  1. Hallo Robert, Stefan Weiss erwaehnte neulich Deinen Blog und was ich bislang gelesen habe gibt einen guten Einblick wie das Thema Co-creation (auch im weiteren Sinne) in Deutschland abgedeckt wird.

    Wie es scheint ist “Interaktive Wertschoepfung” was wir (im englischsprachigen Raum) als “Value-added co-creation” bezeichnen. Value-added co-creation bildet meiner Meinung nach die erste (und einfachste) Stufe des gesamten Co-creation Prozesses. Was darauf aufbaut sind die “Item Co-creation” und die “Process Co-creation” (VIP Principle).

    Ich stimme also mit Deiner Beobachtung ueberein, dass der Markt und die User bereit sind eine aktivere Rolle zu spielen und auf neue Konzepte warten – mehr noch, sie arbeiten bereits selber aktiv an neuen Konzepten. Ob die Unternehmen dafuer bereit sind oder nicht.

    Ich werde mir das empfohlene Buch runterladen, vielen Dank fuer den Hinweis! Ich hoffe es bietet einen weiteren Einblick in Unternehmen, die bereits Co-creation betreiben.

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