Patent translate: Patentübersetzungen zwischen Englisch und 14 anderen Sprachen

Aus der Zusammenarbeit der EPO (European Patent Office) mit Google hat sich ein interessantes Tool zur Übersetzung von Patenten in immerhin 14 Sprachen ergeben: “Patent Translate now covers translations between English and fourteen other languages, namely Chinese, Danish, Dutch, German, Finnish, French, Greek, Hungarian, Italian, Norwegian, Polish, Portuguese, Spanish and Swedish. More languages will be added in the coming years.” Durch diesen kostenlosen Service wird es nun leichter, Patente zu analysieren. Das ist eine Chance, birgt allerdings auch das Risiko, technisches Wissen – gebunden in Patenten – zu erschließen. Jede Neuerung ist ambivalent, bietet somit Vorteile und Nachteile gleichermaßen. Doch mittel- und langfristig schätze ich, dass diese Art von Offentheit/Transparenz, mehr nutzt als schadet.

AWV-Informationen 1/2013: Roadshow Wissensbilanz – eine Erfolgsstory

Die AWV-Informationen 1/2013 berichten in dem Artikel Roadshow Wissensbilanz – eine Erfolgsstory (Seiten 19-21) ausführlich über den Erfolg der vielen Veranstaltungen zur Wissensbilanz – Made in Germany. Immerhin besuchten die Veranstaltungsreihe seit 2006 über 4.000 Interessenten in rund 100 Städten. Das sind durchaus bemerkenswerte Zahlen, wenn man bedenkt, wie schwer sich deutsche Unternehmen/Organisationen mit dem Thema Wissen tun. Es war für mich eine Freude, an vielen Veranstaltungen als Moderator und Referent teilnehmen zu dürfen. Ich möchte mich an dieser Stelle noch einmal bei allen Beteiligten des Projekts ganz herzlich dafür bedanken. In den vielen Gesprächen mit den Teilnehmern konnten Mißverständnisse diskutiert und teilweise ausgeräumt, und Impulse für die eigene Nutzung der Wissensbilanz – Made in Germany gegeben werde. In dem oben genannten Artikel werde ich wie folgt erwähnt:

„Ein deutliches Indiz“, so Wissensbilanz-Moderator Dr. Robert Freund, „dass die Unternehmen die Bedeutung des Themas Wissensbilanz inzwischen erkannt haben und wissen, was sie tun müssen, um langfristig wettbewerbsfähig zu bleiben.“

So berichtete Dr. Robert Freund über die Ergebnisse der Wissensbilanz – Made in Germany bei der SRH Berufliche Rehabilitation gGmbH aus Karlsbad,
eine Einrichtung, die seit beinahe 40 Jahren am Markt ist (…)”

„Das Beispiel zeigt“, so Robert Freund, wie die Ergebnisse der Wissensbilanz – Made in Germany positiv und nachhaltig in Organisationen wirken können.“

Sollten Sie an einem unverbildnlichen Gespräch zur Wissensbilanz – Made in Gemany interessiert sein, so sprechen Sie mich bitte an. Siehe dazu auch Wissensmanager (IHK).