Die Map zum Thema “Wissensmanagement” habe ich auf der Seite Open Knowledge Maps erstellt und hier eingebunden. Da die Map interaktiv ist, können Sie sich in der Grafik die gefundenen Artikel ansehen. Viele davon sind frei verfügbar, sodass man sich auf eher wissenschaftlichen Basis mit einem Thema befassen, und weiter recherchieren kann – macht Spaß! Einfach mal ausprobieren.
Meine Veröffentlichungen sind zum größten Teil auch auf ResearchGate zu finden. Darunter sind eigene Paper/Chapter und auch gemeinsame Veröffentlichungen mit Kollegen. Thanks to my colleagues and co-authors!
In Projekten gibt es permanent Lernsituationen und Lernprozesse. Neben den bekannten Lessons Learned sind es allerdings die permanenten Lernsituationen, die den Umgang mit Projekten so interessant machen. Am Beispiel des gemeinsamen Lernens zwischen Auftraggeber und Auftragnehmer soll das kurz dargestellt werden.
“Gemeinsames Lernen beseitigt keinesfalls die Aufteilung der Verantwortung zwischen Auftragnehmer und Auftraggeber. Es sorgt nur dafür, dass sich Menschen besser verstehen und dass sie sich wegen falsch verstandener Verantwortungszuteilung (das ist Deine Aufgabe, damit habe ich nichts zu tun) nicht gegenseitig in die Isolation treiben. Isoliert wird Verantwortung als drückend empfunden und ist dann ganz offenbar nur noch mit Machtgehabe zu ertragen. Gemeinsames Lernen hat dann keine Chance mehr, wogegen es auch dann praktizierbar ist, wenn zwar Unternehmenskulturen noch nicht ausgereift genug sind, um Projekten von Anfang an Erfolg versprechende Bedingungen mitzugeben, aber Menschen heute schon eine innere Bereitschaft dafür mitbringen. Alles hängt immer eben nur vom Verhalten von Menschen ab” (Strohmeier, H. (2007): Wann ist ein Projekt erfolgreich, Projekte erfolgreich managen, 30. Aktualisierung) .
Der gemeinsame Lernkorridor zwischen Auftraggeber und Auftragnehmer bietet die Chance für Vereinbarungen, die zu dem gemeinsamen Projekt passen. Es wäre daher gut zu wissen, wie der Auftraggeber, wie der Auftragnehmer und wie beide im Sinne des Projekts (Kontext) lernen können. Es ist allerdings erstaunlich, dass viele Projektmanager, Programm-Manager oder auch Portfolio-Manager wenig – sehr wenig – über das Lernen der Teammitglieder, des gesamten Projektteams, der gesamten Organisation, oder auch des Netzwerks wissen (Lernkultur entwickeln).
In den agilen Vorgehensmodellen für Projekte gibt es die verschiedenen Lernschleifen, die das Lernen in kleineren Zyklen (z.B. in Events bei Scrum) unterstützen. Das verwundert nicht, da Scrum ursprünglich aus einem Paper von Nonaka und Takeuchi aus dem Jahr 1986 stammt, in dem beide Autoren gerade die Wissensperspektive in den Mittelpunkt stellten, um Entwicklungsprojekte besser zu machen, denn: Lernen ist der Prozess und Wissen das Ergebnis. Lernen und Wissen sind zwei Seiten ein und derselben Medaille.
In den von uns entwickelten Blended Learning Lehrgängen gehen wir auf diese Zusammenhänge ein. Informationen zu den Lehrgängen und zu Terminen finden Sie auf unserer Lernplattform.
Natürlich möchte jedes Projekt erfolgreich sein, doch ist oft gar nicht klar, was den Erfolg des Projekts ausmacht. Man könnte sich natürlich auf die betriebswirtschaftliche Perspektive konzentrieren und vermuten, dass die Einhaltung von Zeit und Kosten, sowie die Erbringung der geforderten Leistung ein erfolgreiches Projekt ausmacht (Magisches Dreieck). Darüber hinaus gibt es allerdings auch noch weitere Kriterien, wie z.B. die Kundenzufriedenheit oder auch die Mitarbeiterzufriedenheit, bzw. die Zufriedenheit weiterer Stakeholder.
Bei Innovationsprojekte kommt noch ein weiterer Faktor hinzu: Der Zufall. Manchmal haben Innovationsprojekte ein Ziel, das dann verfehlt wird. Doch aus dem Projekt heraus entwickelt sich ein anderes innovatives Produkt, oder eine andere innovative Dienstleistung, die dann erfolgreich im Markt etabliert wird (z.B. Post-its). Ist das zunächst geplante Projekt dann nicht erfolgreich gewesen?
Zusätzlich ist auch zu überlegen, ob nicht auch der Projektmanagement-Erfolg und der Multiprojektmanagement-Erfolg zu beachten sind. Wenn es immer mehr Projekte in den Organisationen gibt, ist der Erfolg der Projektlandschaft wichtig für den Erfolg der Gesamtorganisation, denn oft bilden die in “gescheiterten Projekten” gemachten Erfahrungen (Erfahrungswissen) die Basis für den “Erfolg” anderer Projekte.
In den von uns entwickelten Blended Learning Lehrgängen gehen wir auf diese Zusammenhänge ein. Informationen zu den Lehrgängen und zu Terminen finden Sie auf unserer Lernplattform.
In vielen Unternehmen, aber auch gerade in Öffentlichen Verwaltungen, stelle ich immer wieder fest, dass Digitalisierung so verstanden wird, dass die bisher analog ablaufenden Prozesse “einfach” digital abgebildet werden sollen. Das scheint auf den ersten Blick logisch zu sein, doch manifestiert dieses Vorgehen die bestehenden Strukturen und führt oft zu einer recht komplexen IT-Struktur, die dann zu den allseits bekannten Problemen führt.
Die eindimensionale Betrachtung der Digitalisierung verschenkt offensichtliche Potentiale, denn neben der Technologie, geht es auch um die Organisation und um die Menschen (M-O-T-Modell). In diesem Dreiklang der Möglichkeiten die angemessene Lösung zu finden ist allerdings eine anspruchsvolle Aufgabe, da alle drei Dimensionen miteinander vernetzt sind und somit ein sozio-technisches System abbilden. Es ist für viele Verantwortliche allerdings leichter IT-Aufträge zu erteilen, als das Gesamtsystem zu optimieren.
Am Beispiel der Öffentlichen Verwaltung soll die Thematik noch einmal konkretisiert werden: Was wäre, wenn sich die Öffentlichen Verwaltungen erst einmal die Frage stellen würden, ob wir die aus der Industrialisierung entstanden Verwaltungs-Strukturen in einer digital vernetzten Gesellschaft überhaupt noch benötigen. Warum sollte ein Prozess digitalisiert werden, der nicht mehr benötigt wird? Ganz im Sinne einer Society 5.0.
Solche Zusammenhänge thematisieren wir auch in den von uns entwickelten Blended Learning Lehrgängen Projektmanager/in (IHK) und Projektmanager AGIL (IHK). Informationen dazu, und zu aktuellen Terminen, finden Sie auf unserer Lernplattform.
“Die Projektleiter selbst schätzen, dass die eingesetzte Software einen Anteil von 20% an der Projektperformance hat. Dies stellt die Wichtigkeit dieser Softwares heraus. Weitere Verbesserungen auf die Projektperformance lassen sich sowohl mit der Implementierung von weiteren Projektmanagementstandards als auch branchen- bzw. kundenspezifischen Standards realisieren” (Stumpp et al (2022): Digitales Projektmanagement – Future Now, in projektmanagementaktuell 5/2022.
Dass eine gute Software helfen kann sicher richtig, doch ist die angegebene Quelle, die hier mit [2] angegeben ist aus dem Jahr 2008! Da gibt es doch bestimmt neuere Studien, die die beiden Autoren möglicherweise nicht kennen – na ja. Dennoch muss man den Autoren zugute halten, dass sie auf eine Schwachstelle von Projektmanagement-Software hinweisen: Die verschiedenen Angebote decken oft nur einen Teil des Projektmanagements ab. Dazu bieten die Autoren in dem Artikel natürlich ihr entwickeltes System an. Das ist durchaus legitim, doch gibt es auch Alternativen auf Open Source Basis.
Wie Sie als Leser unseres Blogs wissen, haben wir uns bei der Auswahl einer geeigneten Software für OpenProjectentschiedenen. OpenProject bietet heute die Möglichkeit, plangetriebene, hybride und agile (Kanban und Scrum) Vorgehensmodelle bei Projekten abzubilden. Weiterhin ist OpenProject eine Open Source Anwendung die es ermöglicht, (Unternehmens-)Daten auf einem eigenen Server zu verwalten.
Das ist allerdings nicht alles, denn zu den schon sehr guten Möglichkeiten von OpenProject müssen noch weitere Elemente hinzukommen. Beispiele sind digital abgebildete PM-Prozesse je nach Standard, Stakeholdermanagement, Risiko- und Qualitätsmanagement usw. Wir haben beispielsweise OpenProject mit Nextcloud (Open Source) auf unseren Servern verbunden, sodass weitere Möglichkeiten entstehen, die ich hier nicht alle aufzählen kann. Insgesamt ist unser Ziel, die verschiedenen Open Source Anwendungen in eine Kollaborationsplattform für ein modernes Projektmanagement zu überführen.
Solche Zusammenhänge thematisieren wir auch in den von uns entwickelten Blended Learning Lehrgängen Projektmanager/in (IHK) und Projektmanager AGIL (IHK). Informationen dazu, und zu aktuellen Terminen, finden Sie auf unserer Lernplattform.
Wir nutzen im privaten Bereich immer mehr Anwendungen (Apps). Ähnlich sieht es auch bei den Unternehmen aus. Dabei ist natürlich zu beachten, dass manche Apps/Tools, die wir privat nutzen, in Unternehmen aus datenschutzrechtlichen Gründen nicht genutzt werden sollten. Die folgende Übersicht zeigt, wie vielfältig digitale Tools bei der Swisscom und der Schweizer Post eingesetzt werden.
Swisscom
Schweizer Post
Marketplace eNex Word Excel PowerPoint Outlook Mail & Calendar Teams (Chat function in Slack today has replaced Slack, which was earlier in use) Planer OneNote OneDrive SharePoint Skype for Business Telepresence-Rooms https://ch.linkedin.com/ learning MyImpact MyContribution Microsoft Forms
Moodle SAP Solutions Word Excel PowerPoint Outlook Mail & Calendar SharePoint Confluence Starmind Skype (for Business) Telepresence-Rooms 360 Feedback Azure Devops Jira Status Meeting Tool Wiki
Tools bei Swisscom und (Schweizer) Post Barabasch, A.; Keller, A. (2022:202): Individualisierung des Lernens am Arbeitsplatz mit digitalen Technologien: Neue Lernkulturen in der Ausbildung von Lernenden, in: Schlögel et al (2022), S. 197-207
Das geschieht häufig selbstorganisiert und sollte durch Lernbegleiter ermöglicht und unterstützt werden. Wir sehen das auch bei unseren Blended Learning Lehrgängen, wie unterschiedlich die Teilnehmer mit den verschiedenen digitalen Tools umgehen. Siehe dazu auch Top 100 Tools for Learning 2022 – A fool with a tool …?.
Solche Zusammenhänge thematisieren wir auch in dem von uns entwickelten Blended Learning Lehrgängen Projektmanager/in (IHK) und Projektmanager AGIL (IHK). Informationen dazu, und zu aktuellen Terminen, finden Sie auf unserer Lernplattform.
Es ist schon erstaunlich, wie vielfältig die Arbeitskonzepte aus dem New Work Umfeld sind. Schermully/Geissler (2020) zeigen das beispielhaft in ihrem New Work Barometer.
– Agile Projektarbeit (z. B. mit Scrum) – Ausgabe mobiler Technologien – Agile Führung – Design Thinking – Arbeitszeitautonomie – Arbeitsortautonomie – Kanban – Offene Bürokonzepte – Empowerment- orientierte Führung – Digital Leadership – Objectives and Key Results – Betriebliches Vorschlagswesen – Job Enrichment – Transformationale Führung – Working Out Loud – Barcamps
Beispiele für neue Arbeitskonzepte aus dem New Work-Barometer (Schermuly/Geissler 2020); zitiert in Gössling (2022:16)
Die Übersicht zeigt, dass es nicht DAS Arbeitskonzept für New Work gibt, sondern dass es alleine im New Work Umfeld sehr viele Optionen gibt, die an die berufliche Domäne – an den beruflichen Kontext – angepasst werden müssen. Offensichtlich ist auch, dass es viele der aufgelisteten Arbeitskonzepte schon in der Vergangenheit gab. Was daran dann “New Work” ist, erschließt sich nicht auf den ersten Blick.
Darüber hinaus gibt es allerdings auch einen Trend zu anderen, eher klassischen Arbeitsformen, die eher tayloristischen Arbeitsformen ähneln. Dazu auch wieder eine Quelle: “Zum anderen treten Prozesse einer Neu-Taylorisierung auf (z. B. Frey/Osborne 2013), es wird auch von ´digitaler Fließbandarbeit (Boes et al. 2015, S. 69) gesprochen, also von Arbeitsfeldern, in denen die Vielfalt beruflicher Aufgaben rückläufig ist, Monotonie steigt, subtile Kontroll- und Überwachungsformen (Staab 2016) neu entstehen. Diese Entwicklungen laufen bereits seit Jahrzehnten´” Gössling (2022).
Eine erste Betrachtung der Veränderungen von Arbeit und den dazugehörenden Arbeitskonzepten zeigt, dass es wohl nicht DAS Arbeitskonzept gibt, sondern es darauf ankommt, in einem Kontinuum der Möglichkeiten (New Work – Taylorismus), verschiedene Arbeitskonzepte intelligent zu nutzen. Siehe dazu auch Das Kollaborationsmodell als EINE Form der Zusammenarbeit.
Solche Zusammenhänge thematisieren wir auch in dem von uns entwickelten Blended Learning Lehrgängen Projektmanager/in (IHK) und Projektmanager AGIL (IHK). Informationen dazu, und zu aktuellen Terminen, finden Sie auf unserer Lernplattform.
“Durch die interdisziplinäre Zusammensetzung von Projektteams und die Arbeit an neuartigen Aufgaben wird in Projekten in kurzer Zeit neuartiges Wissen generiert. Dieses kann sowohl für Folgeprojekte als auch für die permanente Organisation wertvoll sein. Dazu ist ein Projektwissensmanagement erforderlich, das den Transfer von Wissen zwischen Projekten und zwischen Projekten und der permanenten Organisation unterstützt. Aufgrund der besonderen Eigenschaften von Projekten steht das Projektwissensmanagement jedoch vor erheblichen Herausforderungen” (Rietiker et al. (2022:26): Herausforderungen an die Projektmanagement-Forschung und -Förderung in Deutschland, in: projektmanagementaktuell Ausgabe 05/2022, S. 22-27.
Der Umgang mit Wissen ist für Organisationen immer bedeutender geworden. Dabei ist es wichtig, sich die verschiedenen Dimensionen von Wissen klar zu machen. Dabei wird schnell deutlich, dass der berufliche Kontext für den Umgang mit Wissen entscheidend ist. In Routineprozessen kann der Umgang mit Wissen heute schon sehr gut abgebildet und verbessert werden (Geschäftsprozessorientiertes Wissensmanagement, Wissensbilanz etc.). Projektarbeit (plangetrieben, hybrid, agil) ist allerdings etwas anderes, was auch den Umgang mit Wissen etwas schwieriger macht, zumal auch die Kopplung zwischen Projektebenen (Einzelprojekte, Programme und Portfolios) und organisationalen Strukturen zu beachten ist.
Solche Zusammenhänge thematisieren wir auch in dem von uns entwickelten Blended Learning Lehrgängen Projektmanager/in (IHK) und Projektmanager AGIL (IHK). Informationen dazu, und zu aktuellen Terminen, finden Sie auf unserer Lernplattform.
Durch das veränderte Umfeld entstehen – wie selbstverständlich – auch neue Formen der Arbeit, und auch bestehende Arbeitsformen müssen sich weiterentwickeln. Dabei kommt dem Lernen eine Schlüsselrolle zu, die allerdings oftmals recht plakativ dargestellt wird. Bernd Gössling hat die Zusammenhänge sehr gut aufgearbeitet – und das basierend auf Quellen, und nicht auf den Marketingzielen von Beratern. Hier zunächst einige von ihm gesammelte Statements, die man so, oder so ähnlich, an vielen Stellen finden kann
„New Work braucht New Learning!“ (Foelsing/Schmitz 2021:I) • „Agiles, kooperatives und vernetztes Arbeiten braucht agiles, kooperatives und vernetztes Lernen“ (Hagener Manifest 2020, S. 3) • „[M]obiles Lernen“ gehört zu einer modernen Lernkultur, wie die Charta für Lernen und Arbeiten in der Industrie 4.0 betont (BMWi 2020, S. 5) • „Agiles Lernen leitet sich vom agilen Arbeiten ab“ (Schmitz/Graf 2020, S. 79). Quelle: Gössling, B. (2022): Neue Arbeit = Neue Bildung?!, in: Schlögl et al. (Hrsg.) (2022): Wie wollen wir arbeiten? Berufliches Lernen zwischen Tradition und Transformation, S. 15-28).
Lernen wird getrieben von den Begriffen wie agil, digital, vernetzt usw., dabei sollte Lernen in vielfältiger Weise, und nicht nur technologiegetrieben ermöglicht werden. Es ist schade, dass die Diskussion in den Unternehmen von Personen dominiert wird, die Buzzwords nutzen, um ihre Interessen durchzusetzen. Es wäre gut, wenn Führungskräfte etwas von Lernen verstehen würden. Dabei geht es um das Lernen auf der individuellen Ebene, der Teamebene, der organisationalen Ebene und der Netzwerkeben. Doch welche Führungskraft hat sich schon einmal mit “Lernen” beschäftigt, oder kann eine entsprechende Kompetenzentwicklung vorweisen? Darüber hinaus gibt es in Unternehmen ein Kontinuum von Arbeitsformen (Siehe Arbeit 1.0 bis 4.0), die alle Anforderungen an das Lernen stellen. Der an den jeweiligen Kontext (berufliche Domäne) und an die Person(en) angepasste Mix an Ermöglichungsräumen für einfaches, kompliziertes, und komplexes Problemlösen ist gefragter denn je. Dabei möchte ich an dieser Stelle nicht auf die Überschneidungen der Begriffe Lernen, Bildung und Kompetenzentwicklung eingehen.
“Vieles, was als ´neue Arbeit´ bezeichnet wird, ist nicht neu, auch wenn es einen Trend hin zu mehr Selbstverantwortung gibt.” (…) Es zeigt sich, dass es eben nicht nur die eine ´richtige´ Art neuer Bildung gibt, wie die teilweise überzogenen Erwartungen an agiles, digitales, neues Lernen usw. suggerieren” (ebd. S. 26).
In den von uns entwickelten Blended Learning Angeboten, versuchen wir, diese angemessene Art des Lernens zu integrieren. Informationen zu unseren Weiterbildungsangeboten, und zu aktuellen Terminen, finden Sie auf unserer Lernplattform.
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