Quelle: Ausschnitt des Cowers zu PM4NGOS (2025): Social Good DPro Guide – Project Management for Social Good
Projektmanagement wird in verschiedenen, branchenunabhängigen Standards (z.B.: PMI, IPMA, PRINCE2,) abgebildet. Dennoch gibt es darüber hinaus auch sehr viele branchenspezifische Ansätze, wie z.B. für die Bauwirtschaft, die Softwareentwicklung usw. Weniger bekannt sit das Projektmanagement für NGOs. Hier gibt es durchaus Unterschiede zum Projektmanagement eines reinen Wirtschaftsunternehmens.
Es ist daher gut, wenn sich frei verfügbare Veröffentlichungen mit dem Projektmanagement für NGOs befassen. Der folgende, englischsprachige Guide ist ein Beispiel dafür:
PM4NGOS (2025): Social Good DPro Guide – Project Management for Social Good | PDF
Die erste Version ist aus dem Jahr 2020, die aktuelle aus 2025. Der Guide ist auf das klassische, eher planbasierte Projektmanagement ausgerichtet und enthält größtenteils die Elemente, die auch z.B. in der DIN 69901:2025 zu finden sind.
Hinweise auf agile Vorgehensmodelle, oder hybrides Projektmanagement fehlen komplett. Ganz zu schweigen von den Möglichkeiten, Künstliche Intelligenz im Projektmanagement einzusetzen. Es wäre gut, wenn sich das Handbuch zum Projektmanagement für NGOs in der nächsten Version auch damit befassen würde. Siehe dazu auch
Speech bubbles, blank boards and signs held by voters with freedom of democracy and opinion. The review, say and voice of people in public news adds good comments to a diverse group.
Der Trend zur Individualisierung hat eine gesellschaftliche und ökonomische Dimension. Dabei bestimmen neue technologische Möglichkeiten, wie z-B- die Künstliche Intelligenz, deutlich die Richtung der Veränderungen. Technologie war schon in der Vergangenheit immer wieder Treiber für solche Entwicklungen – mit all seinen Risiken und Möglichkeiten.
Dabei ging es in der Vergangenheit beispielsweise im ökonomischen Sinne darum, Produkte und Dienstleistungen immer stärker an das Individuum anzupassen – ganz im Sinne von Customization, Personalization, Mass Customization, Mass Personalization etc. – ganz im Sinne von Unternehmen.
Andererseits bieten neue Technologien wie Künstliche Intelligenz, Additive Manufacturing (3D-Druck), Robotik usw. auch neue Möglichkeiten für jeden Einzelnen, da die Kosten für diese Technologien teilweise sogar gegen “0” gehen. Beispiel im Softwarebereich: sind Open Source Projekte, oder im Innovationsbereich die vielen Open Innovation Projekte. Dabei meine ich bewusst den Ansatz von Eric von Hippel “Democratizing Innovation,” bzw. “Free Innovation”. Siehe dazu auch Künstliche Intelligenz und Open Innovation.
Immer mehr Menschen nutzen die neuen Möglichkeiten und kreieren ihre eignen Bilder, Beiträge, Videos oder eben Produkte und Dienstleistung mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz, Additive Manufacturing (3D-Druck) und Robotik. Dabei geht es den Personen nicht in erster Linie darum, damit geschäftlich aktiv zu sein. Es geht am Anfang oft um das spielerische experimentieren mit den neuen Chancen.
Manche Personen stellen ihre Kreationen anderen zur Verfügung, z.B. auf Plattformen wie Patient Innovation. Alles, um unsere Gesellschaft einfach etwas besser, menschlicher zu machen. Dazu habe ich folgenden Text in einer Veröffentlichung der Initiative2030 gefunden:
“Wir glauben an einen aufgeklärten „Ich-Begriff“, bei dem die ausgiebige Beschäftigung dem Inneren weder das Ego füttern, noch ein um sich selbst kreisen anfeuern muss. In der Logik der Dichotomie der Kontrolle setzen wir uns dafür ein, dass handelnde Individuen ihren Einfluss auf die Dinge, die ihnen am wichtigsten sind, perspektivisch gewaltig ausbauen können. Wenn sie sich dann noch mit anderen zusammentun, können alternative Zukünfte gestaltet werden” (Initiative2030 (2025): Missionswerkstatt. Das Methodenhandbuch | PDF).
Ich bin auch der Meinung, dass einzelne Personen heute und in Zukunft mit Hilfe der neuen technischen Möglichkeiten, die täglichen und wichtigen Probleme von Menschen lösen können. Alleine und natürlich im Austausch mit anderen. Ob es dazu das oben verlinkte Methodenhandbuch bedarf sei dahingestellt. Dennoch: Für manche ist es gut, einen kleinen Leitfaden zum Thema zu haben.
Dabei steht nicht der Profit im Mittelpunkt, sonderndas soziale Miteinander zum Wohle aller.
In vielen Blogbeiträgen habe ich darauf hingewiesen, dass es kritisch ist, Closed Sourced Modelle für KI-Anwendungen (GenAI) zu nutzen. Die hinterlegten Trainingsdaten können kritisch sein und auch das Hochladen eigener Daten sollte bei diesen Modellen möglichst nicht erfolgen. Siehe dazu Open Source AI: Besser für einzelne Personen, Organisationen und demokratische Gesellschaften.
In der Zwischenzeit ist es mit Hilfe vonInstructLab möglich, vorhandene LLMs mit eigenen Daten zu trainieren. Dabei handelt sich um eine Initiative von Redhat und IBM – weiterführende Informationen dazu finden Sie bei Hugging Fcae.
Wie funktioniert InstructLab? Das Prinzip ist relativ einfach: Ein bestehendes Modell (LLM) wird mit Hilfe von InstructLab und eigenen Daten erweitert, spezifiziert und trainiert – alles unter eigener Kontrolle und Open Source.
“InstructLab can augment models though skill recipes used to generate synthetik data for tuning. Experiments can be run locally on quantized version of these models” (InstructLab-Website).
In einem ausführlichen, deutschsprachigen artikel erklärt Redhat noch einmal die Zusammenhänge: “Unternehmen können die InstructLab-Tools zum Modellabgleich auch nutzen, um ihre eigenen privaten LLMs mit ihren Kompetenzen und ihrem Fachwissen zu trainieren” (Redhat vom 10.03.2025).
Es ist für mich entscheidend, dass diese Initiative Open Source basiert, nicht auf bestimmte Modelle beschränkt, und lokal angewendet werden kann.
In den letzten Jahren habe ich schon viele Beiträge zum Hybriden Projektmanagement geschrieben. In der Zwischenzeit nehmen auch die Diskussionen um Normen, Standards und Vorgehensmodelle diese Entwicklung auf. Im Vorfeld des IPMA World Congress (17.-19.09.2025 in Berlin) ist zum Beispiel folgendes zu Trendthemen zu lesen:
“Die zunehmende Komplexität von Projekten und unsichere Rahmenbedingungen machen flexible Lösungen notwendig. Hybride Modelle erlauben schnelle Reaktionen auf Veränderungen, ohne die organisatorische Stabilität zu gefährden. Auch große Unternehmen wie IBM und Microsoft berichten von positiven Erfahrungen: Effizientere Projektabläufe und zufriedenere Teams nach Einführung hybrider Ansätze. Hybrides Projektmanagement entwickelt sich damit vom Trend zum neuen Standard. Es kombiniert Planungsdisziplin mit Agilität – und macht Projekte robuster gegenüber externen Einflüssen. Ein klarer Wettbewerbsvorteil” (Wieschowski 2025, in projektmanagementaktuell 3/2025).
Dass Hybrides Projektmanagement der neue Standard sein soll ist zwar gut und richtig, doch gibt es noch gar keinen Standard zum Hybriden Projektmanagement.
In der von der Gesellschaft für Projektmanagement e.V. durchgeführten Studie beteiligten sich 1.616 Personen. Damit zählt diese zu den wichtigsten Gehalts- und Karrierestatistiken in Europa.
“Im Vergleich zur letzten Studie von 2019 hat sich das Gehalt im Tätigkeitsbereich Projektmanagement in Deutschland im Jahr 2024 um knapp 30 %, in Österreich um über 33 % gesteigert.”
“In Deutschland liegt das ungewichtete durchschnittliche Jahresgesamtgehalt (brutto) im Projektmanagement inklusive aller flexiblen und leistungsorientierten Bezüge bei 112 TEUR und in Österreich bei 101 TEUR.”
Eine Gehaltssteigerung von knapp 30% in Deutschland ist ein deutliches Indiz dafür, dass die Rolle des Projektmanagers erheblich aufgewertet wurde. Das ist nicht verwunderlich, da es in allen Branchen einen deutlichen Trend in Richtung Projektmanagement gibt.
An AI router that understands the capabilities of models in its library directs a given inference request to the best model able to perform the task at hand (Thomas et al. 2025)
Wenn es um die bei der Anwendung von Künstlicher Intelligenz (GenAI) verwendeten Trainingsmodelle geht, stellt sich oft die Frage, ob ein großes Modell (LLM: Large Language Model) für alles geeignet ist – ganz im Sinne von “One size fits all”. Siehe dazu diesen Blogbeitrag zu den Vorteilen und Nachteilen dieser Vorgehensweise.
Neben den genannten Extremen gibt es noch Modelle, die dazwischen anzusiedeln sind, und daher als “midsized” bezeichnet werden können.
Diese drei Möglichkeiten sind beispielhaft in der Abbildung unter “Sample of model ecosystem” zusammengefasst. Erfolgt also eine neue Anfrage über den “New data point” an den AI Router, so kann der vorher trainierte AI Router das geeignete Trainingsmodell (Small, Midsized, Large) zuweisen.
Die Autoren (Thomas et al. 2025) konnten in verschiedenen Tests zeigen, dass ein guter Mix an geeigneten Modellen, zusammen mit einem gut trainierten AI Router bessere und wirtschaftlichere Ergebnisse erzielt.
Die Vorteile liegen auf der Hand: Sie sparen Geld, reduzieren die Latenz und helfen der Umwelt. Diese Punkte sind gerade für Kleine und Mittlere Unternehmen (KMU) interessant.
Eigene Darstellung – Earned Value Analyse – Beispiel für Story Points (Klein 2021:54-55) / Ausschnitt
Wenn es um das Projektcontrolling geht, stellt sich natürlich immer auch die Frage: Von welchem Vorgehensmodell gehen wir aus? Ist es ein eher Plangetriebenes Projektmanagement, so kommen die üblichen Kennzahlen infrage, die beispielsweise aus einer Earned Value Analyse (EVA) entnommen werden können.
Gehen wir von einem Agilen Projektmanagement aus, so wird oft behauptet, dass die klassischen Controlling-Ansätze hier nicht anwendbar sind . Es wird von Objective Key Results (OKR) oder anderen (neuen?) Ansätzen gesprochen. Siehe dazu auch Veränderung des Controllings in einer VUCA-Welt. Das ist alles durchaus einleuchtend, doch gibt es eine Ausnahme.
Gehen wir einmal von der oben angesprochenen Earned Value Analyse aus, so stellt sich die Frage, ob die EVA nicht auch im Agilen Projektmanagement eingesetzt werden kann. Und siehe da: Es gib durchaus Autoren, die diese Frage in ihren Veröffentlichungen bewusst bejahen und auch begründen.
Klein (2021) hat anhand eines Zahlen-Beispiels ausführlich dargestellt, wie die Earned Value Analyse im Scrum Framework genutzt werden kann. Ich gehe hier nicht auf die gesamte Berechnung ein, doch zeigt schon der Ausschnitt in der Abbildung, die Vorgehensweise für die Sprints 1-5.
Wenn es also möglich ist, die Earned Value Analyse (EVA) im Plangetriebenen Projektmanagement und im Agilen Projektmanagement (Scrum Framework) zu nutze, so kann die EVA auch im Hybriden Projektmanagement eine wertvolle Hilfe darstellen.
Die Earned Value Analyse (EVA) stellt sich also als integrierendes Element des Projektcontrollings in verschiedenen Vorgehensmodellen dar.
Es ist schon eine Binsenweisheit, dass Künstliche Intelligenz (GenAI) alle Bereiche der Gesellschaft mehr oder weniger berühren wird. Das ist natürlich auch im Projektmanagement so. Dabei ist es immer gut, wenn man sich auf verlässliche Quellen, und nicht auf Berater-Weisheiten verlässt.
Eine dieser Quellen ist die Gesellschaft für Projektmanagement e.V., die immer wieder Studien zu verschiedenen Themen veröffentlicht. In der Studie GPM (2025): Gehalt und Karriere im Projektmanagement. Sonderthema: Die Anwendung Künstlicher Intelligenz im Projektmanagementfindet sich auf Seite 13 folgende Zusammenfassung:
“Künstliche Intelligenz im Projektkontext Künstliche Intelligenz (KI) wird im Bereich Projektmanagement in der Mehrheit der Unternehmen eingesetzt, allerdings in noch geringem Maße. (1) KI-basierte Tools werden insgesamt eher selten genutzt, wenn sie zum Einsatz kommen, dann sind es hauptsächlich ChatGPT, Jira, MS Pilot oder eigenentwickelte Tools. (2) Es zeichnet sich kein eindeutiger Projektmanagement-Bereich ab, in dem KI bevorzugt zum Einsatz kommt. Am deutlichsten noch in der Projektplanung und in der Projektinitiierung, am seltensten im Projektportfolio- und im Programmmanagement. (3) Der Nutzen der KI wird tendenziell eher positiv gesehen, insbesondere als Unterstützung der alltäglichen Arbeit, zur Erleichterung der Arbeit im Projektmanagement und zur Erhöhung der Produktivität. (4) Der Beitrag von KI zu einem höheren Projekterfolg wird von der Mehrheit der Befragten nicht gesehen – allerdings nur von einer knappen Mehrheit. (5) Es besteht eine grundlegende Skepsis gegenüber KI, was verschiedene Leistungsparameter im Vergleich zum Menschen betrifft. Alle hierzu gestellten Fragen wie Fehleranfälligkeit, Genauigkeit, Konsistenz der Information oder Konsistenz der Services wurden mehrheitlich zu Gunsten des Menschen bewertet. (6) Die überwiegende Mehrheit der befragten Projektmanagerinnen und Projektmanager teilt diverse Ängste gegenüber der KI nicht, wie z. B. diese werde Jobs vernichten oder dem Menschen überlegen sein.” Quelle: GPM (2025). Anmerkung: Im Originaltext wurden Aufzählungszeichen verwendet. Um besser auf einzelnen Punkte einzugehen, habe ich diese nummeriert, was somit keine Art von Priorisierung darstellt.
An dieser Stelle möchte ich nur zwei der hier genannten Ergebnisse kommentieren:
Punkt (1): Es wird deutlich, dass hauptsächlich Closed Source Modelle verwendet werden. Möglicherweise ohne zu reflektieren, was mit den eigenen Daten bei der Nutzung passiert – gerade wenn auch noch eigene, projektspezifische Daten hochgeladen werden. Besser wäre es, ein Open Source basiertes KI-System und später Open Source basierte KI-Agenten zu nutzen. Dazu habe ich schon verschiedene Blogbeiträge geschrieben. Siehe dazu beispielhaft Open Source AI: Besser für einzelne Personen, Organisationen und demokratische Gesellschaften.
Es ist mehr als eine interessante Spielerei von KI-Enthusiasten: KI-Agenten (AI-Agents) können immer mehr Aufgaben in einem Unternehmen autonom übernehmen. Um das genauer zu untersuchen, haben Wissenschaftler in dem Paper
wichtige Grundlagen dargestellt, und auch untersucht, welche Tasks in einem Unternehmen von KI-Agenten autonom übernommen werden können.
Wie in der Abbildung zu erkennen ist, wurden Mitarbeiterrollen simuliert (Engineer, CTO, HR) und verschiedene Tasks angenommen. Bei dem Admin beispielsweise “arrange meeting room” und bei dem Projektmanager (PM) “teams sprint planning”, was auf das Scrum Framework hinweist. Als Modelle für Trainingsdaten wurden Large Language Models (LLMs) genutzt – closed source und open weight models:
“We test baseline agents powered by both closed API-based and open-weights language models (LMs), and find that the most competitive agent can complete 30% of tasks autonomously” (Xu et al (2025).
Es wird zwar ausdrücklich auf die Beschränkungen (Limitations) hingewiesen, doch gibt diese Untersuchung konkrete Hinweise darauf, welche Aufgaben (Tasks) in Zukunft möglicherweise von KI-Agenten in Unternehmen übernommen werden können.
Interessant bei dem Paper ist, dass dazu auch eine ausführliche Website https://the-agent-company.com/ aufgebaut wurde, auf der Videos, inkl. der verschiedenen KI-Agenten zu finden sind. Interessiert Sie das? Wenn ja, nutzen Sie einfach den Quick Start Guide und legen Sie los!
Natürlich sollte jedes Unternehmen für sich herausfinden, welche Tasks von KI-Agenten sinnvoll übernommen werden sollten. Dabei wird schon deutlich, dass es hier nicht darum geht, ganze Berufe zu ersetzen, sondern ein Sammelsurium von unterschiedlichen Tasks (Ausgaben) autonom durchführen zu lassen.
Hervorzuheben ist aus meiner Sicht natürlich, dass die Autoren mit dem letzten Satz in ihrem Paper darauf hinweisen, dass die Nutzung von Open Source AI in Zukunft ein sehr vielversprechender Ansatz sein kann – aus meiner Sicht: sein wird!
“We hope that TheAgentCompany provides a first step, but not the only step, towards these goals, and that we or others may build upon the open source release of TheAgentCompany to further expand in these promising directions” (Xu et al 2025).
Im Projektmanagement ist es heute wichtig, zwischen einfachen, komplizierten und komplexen Projekten zu unterscheiden, um das angemessene Vorgehensmodell zu bestimmen.
Darin wird auch das Cynefin-Framework als geeignetes Instrument erwähnt, das ursprünglich aus dem Wissensmanagement kommt. Siehe dazu Projektmanagement: Das Cynefin-Framework und der Bereich “disorder”. Natürlich kann man sich bei Wikipedia oder auch von KI-Modellen Informationen zum Cynefin-Framework zusammenstellen, doch ist es manchmal auch gut, sich ein Buch anzusehen,.
Brougham, G. (2015): The Cynefin Mini-Book. An Introduction to Complexity and the Cynefin Framework | PDF
Das frei verfügbare Mini-Buch zum Thema ist deshalb wertvoll, da es die verschiedenen Facetten des Cynefin-Frameworks intensiv thematisiert, und dazu auch noch wichtige Quellen angibt.
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