Proprietäre Software im Vergleich zu Open Source Software

Quelle: SFLC vom 11.11.2025

Digitale Souveränität fängt damit an, sich von propritärer Software unabhängiger zu machen. Proprietäre Software ist Software, deren Quellcode nicht öffentlich ist, und die Unternehmen gehört (Closed Software). Dazu zählen einerseits die verschiedenen Anwendungen von Microsoft, aber auch die von Google oder ZOHO usw.

Demgegenüber gibt es in der Zwischenzeit leistungsfähige Open Source Software. Die indische Organisation SFLC hat am 11. November eine Übersicht veröffentlicht, die Google Workplace, ZOHO Workplace und Nextcloud Office/ProtonMail/BigBlueButton gegenüberstellt – die Abbildung zeigt einen Ausschnitt aus der Tabelle, die in diesem Beitrag zu finden ist.

„The purpose of this comparison is to assess the different approaches, features, and trade-offs each solution presents and to help organizations make informed decisions based on their operational requirements, technical capabilities, and priorities around privacy, flexibility, and cost“ (ebd.).

Wir nutzen seit einiger Zeit Nextcloud mit seinen verschiedenen Möglichkeiten, inkl. Nextcloud Talk (Videokonferenzen), sodass BigBlueButton nicht separat erforderlich ist.

Darüber hinaus nutzen wir LocalAI über den Nextcloud Assistenten, haben OpenProject integriert und erweitern diese Möglichkeiten mit Langflow und Ollama, um KI-Agenten zu entwickeln.

Alles basiert auf Open Source Software, die auf unseren Servern laufen, sodass auch alle Daten auf unseren Servern bleiben – ganz im Sinne einer stärkeren Digitalen Souveränität.

Digitale Souveränität: Open Source KI-Systeme fördern Innovationen für die gesamte Gesellschaft

https://www.robertfreund.de/blog/2024/10/28/open-source-ai-definition-1-0-release-candidate-2-am-21-10-2024-veroeffentlicht/

Die kommerziellen, proprietären KI-Systeme machen den Eindruck, als ob sie die einzigen sind, die Innovationen generieren. In gewisser weise stimmt das auch, wenn man unter Innovationen die Innovationen versteht, die sich diese Unternehmen wünschen. Fast jeden Tag gibt es neue Möglichkeiten, gerade diese KI-Modelle zu nutzen. Dieses Modelle treiben ihre Nutzer vor sich her. Wer nicht alles mitmacht wird der Verlierer sein – so das Credo.

Dabei stehen Trainingsdaten zur Verfügung, die intransparent sind und in manchen Fällen sogar ein Mindset repräsentieren, das Gruppen von Menschen diskriminiert.

Versteht man unter Innovationen allerdings, das Neues für die ganze Gesellschaft generiert wird, um gesellschaftlichen Herausforderungen zu bewältigen, so wird schnell klar, dass das nur geht, wenn Transparenz und Vertrauen in die KI-Systeme vorhanden sind – und genau das bieten Open Source AI – Systeme.

Open-source AI systems encourage innovation and are often a requirement for public funding. On the open extreme of the spectrum, when the underlying code is made freely available, developers around the world can experiment, improve and create new applications. This fosters a collaborative environment where ideas and expertise are readily shared. Some industry leaders argue that this openness is vital to innovation and economic growth. (…) Additionally, open-source models tend to be smaller and more transparent. This transparency can build trust, allow for ethical considerations to be proactively addressed, and support validation and replication because users can examine the inner workings of the AI system, understand its decision-making process and identify potential biases“ (UN 2024)

Siehe dazu auch

Das Kontinuum zwischen Closed Source AI und Open Source AI

Apertus: Schweizer Open Source KI – Modell veröffentlicht

Open Source AI: Kimi K2 Thinking vorgestellt

Open Source AI: OlmoEarth Modell-Familie veröffentlicht

Digitale Souveränität: Verschiedene Open Source AI-Modelle ausprobieren

Open Source AI: Veröffentlichung der ALIA AI Modelle für ca. 600 Millionen Spanisch sprechender Menschen weltweit

Apertus: Schweizer Open Source KI – Modell veröffentlicht

Image by Stefan Schweihofer from Pixabay

In der Zwischenzeit gibt es einen Trend zu Open Source KI-Modellen. Aktuell hat beispielsweise die ETH Zürich zusammen mit Partnern das KI-Modell Apertus veröffentlicht:

Apertus: Ein vollständig offenes, transparentes und mehrsprachiges Sprachmodell
Die EPFL, die ETH Zürich und das Schweizerische Supercomputing-Zentrum CSCS haben am 2. September Apertus veröffentlicht: das erste umfangreiche, offene und mehrsprachige Sprachmodell aus der Schweiz. Damit setzen sie einen Meilenstein für eine transparente und vielfältige generative KI“ (Pressemitteilung der ETH Zürich vom 02.09.2025)

Der Name Apertus – lateinisch für offen – betont noch einmal das grundsätzliche Verständnis für ein offenes , eben kein proprietäres, KI-Modell, das u.a auch auf Hugging Face zur Verfügung steht. Die beiden KI-Modelle mit 8 Milliarden und 70 Milliarden Parametern bieten somit auch in der kleineren Variante die Möglichkeit, der individuellen Nutzung.

Es gibt immer mehr Personen, Unternehmen und öffentliche Organisationen, die sich von den Tech-Giganten im Sinne einer Digitalen Souveränität unabhängiger machen möchten. Hier bieten in der Zwischenzeit sehr viele leistungsfähige Open Source KI-Modelle erstaunliche Möglichkeiten- auch im Zusammenspiel mit ihren eigenen Daten: Alle Daten bleiben dabei auf Ihrem Server – denn es sind Ihre Daten.

Da das KI-Modell der Schweizer unter einer Open Source Lizenz zur Verfügung steht, werden wir versuchen, Apertus auf unseren Servern auch in unsere LocalAI, bzw. über Ollama in Langflow einzubinden.

Mit Künstlicher Intelligenz zu Innovationen – aber wie?

Wenn es um Innovationen geht, denken viele an bahnbrechende Erfindungen (Inventionen), die dann im Markt umgesetzt, und dadurch zu Innovationen werden.. Da solche Innovationen oft grundlegende Marktstrukturen verändern, werden diese Innovationen mit dem Begriff „disruptiv“ charakterisiert. Siehe dazu auch Disruptive Innovation in der Kritik.

Betrachten wir uns allerdings die Mehrzahl von Innovationen etwas genauer, so entstehen diese hauptsächlich aus der Neukombination von bestehenden Konzepten. Dazu habe ich auch eine entsprechende Quelle gefunden, die das noch einmal unterstreicht.

„New ideas do not come from the ether; they are based on existing concepts. Innovation scholars have long pointed to the importance of recombination of existing ideas. Breakthrough often happen, when people connect distant, seemingly unrelated ideas“ (Mollick 2024).

Bei Innovationsprozessen wurden schon in der Vergangenheit immer mehr digitale Tools eingesetzt. Heute allerdings haben wir mit Künstlicher Intelligenz (GenAI) ganz andere Möglichkeiten, Neukombinationen zu entdecken und diese zu Innovationen werden zu lassen.

Dabei kommt es natürlich darauf an, welche Modelle (Large Language Models, Small Language Models, Closed Sourced Models, Open Weighted Models, Open Source Models) genutzt werden.

Wir favorisieren nicht die GenAI Modelle der bekannten Tech-Unternehmen, sondern offene, transparente und für alle frei zugängige Modelle, um daraus dann Innovationen für Menschen zu generieren.

Wir setzen diese Gedanken auf unseren Servern mit Hilfe geeigneter Open Source Tools und Open Source Modellen um:

LocalAI: Open EuroLLM: Ein Modell Made in Europe – eingebunden in unsere LocalAI

Ollama und Langflow: Ollama: AI Agenten mit verschiedenen Open Source Modellen entwickeln

Dabei bleiben alle Daten auf unseren Servern – ganz im Sinne einer Digitalen Souveränität.

Den Gedanken, dass Künstliche Intelligenz (Cognitive Computing) Innovationen (hier: Open Innovation) unterstützen kann, habe ich schon 2015 auf der Weltkonferenz in Montreal (Kanada) in einer Special Keynote vorgestellt.

Siehe dazu Freund, R. (2016): Cognitive Computing and Managing Complexity in Open Innovation Model. Bellemare, J., Carrier, S., Piller, F. T. (Eds.): Managing Complexity. Proceedings of the 8th World Conference on Mass Customization, Personalization, and Co-Creation (MCPC 2015), Montreal, Canada, October 20th-22th, 2015, pp. 249-262 | Springer

Digitale Souveränität: Projekt SOOFI (Sovereign Open Source Foundation Models) gestartet

Quelle: Pressemitteilung | PDF | zu SOOFI

In unserem Blog habe ich schon oft über die notwendige Digitale Souveränität von einzelnen Personen, Organisationen und Länder geschrieben. Es wird dabei immer deutlicher, dass wir in Europa Modelle benötigen, die nicht vom Mindset amerikanischer Tech-Konzernen oder vom Mindset chinesischer Politik dominiert werden, und auf Open Source Basis zur Verfügung stehen.

So etwas soll nun mit SOOFI (Sovereign Open Source Foundation Models) entwickelt werden. In der Abbildung ist der prinzipielle Aufbau zu erkennen. Auf Basis geeigneter Daten können Foundation Models an die jeweiligen Bedürfnisse ganzer Branchen angepasst werden. Darauf aufbauend, schließen sich u.a. auch AI Agenten an.

„Ein wichtiger Schritt für die europäische KI-Souveränität: Unter SOOFI arbeiten zukünftig Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus 6 führenden deutschen Forschungseinrichtungen zusammen, um souveräne europäische Alternativen zu KI Technologien aus den USA und China bereitzustellen. Der Fokus liegt darin, mit den Modellen einen Beitrag für die industrielle Nutzung von KI zu leisten“ (Quelle: Pressemitteilung | PDF).

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Digitale Souveränität: Nuudle – ein nicht-trackendes Termintool

Screenshot: https://nuudel.digitalcourage.de//

Viele Menschen nutzen Doodle für die einfache Terminabstimmung. Im Sinne einer Digitalen Souveränität kann alternativ Nuudle genutzt werden. Wie die Abbildung zeigt, können über Termine hinaus auch noch klassische Umfragen erstellt werden.

Nuudle ist ein datensparsames Termintool und unterstützt daher Personen und Organisationen, die ihre Daten schützen möchten.

Das Tool ist auf der Website von digitalcourage zu finden, auf der es viele Hinweise dazu gibt, wie man seine eigenen Daten schützen kann. Manches finde ich gut, manches etwas überzogen – wie immer…

Siehe dazu auch Welche Open Source Alternativen gibt es?

Digitale Souveränität: Mit Langflow einen einfachen Flow mit Drag & Drop erstellen

Eigener Screenshot vom Langflow-Arbeitsbereich, inkl. der Navigation auf der linken Seite

Langflow haben wir als Open Source Anwendung auf unseren Servern installiert. Mit Langflow ist es möglich, Flows und Agenten zu erstellen – und zwar einfach mit Drag&Drop. Na ja, auch wenn es eine gute Dokumentation und viele Videos zu Langflow gibt, steckt der „Teufel wie immer im Detail“.

Wenn man mit Langflow startet ist es erst einmal gut, die Beispiele aus den Dokumentationen nachzuvollziehen. Ich habe also zunächst damit begonnen, einen Flow zu erstellen. Der Flow unterscheidet sich von Agenten, auf die ich in den nächsten Wochen ausführlicher eingehen werde.

Wie in der Abbildung zu sehen ist, gibt es einen Inputbereich, das Large Language Model (LLM) oder auch ein kleineres Modell, ein Small Language Model (SLM). Standardmäßig sind die Beispiele von Langflow darauf ausgerichtet, dass man OpenAI mit einem entsprechenden API-Key verwendet. Den haben wir zu Vergleichszwecken zwar, doch ist es unser Ziel, alles mit Open Source abzubilden – und OpenAI mit ChatGPT (und andere) sind eben kein Open Source AI.

Um das zu erreichen, haben wir Ollama auf unseren Servern installiert. In der Abbildung oben ist das entsprechende Feld im Arbeitsbereich zu sehe,n. Meine lokale Adresse für die in Ollama hinterlegten Modelle ist rot umrandet unkenntlich gemacht. Unter „Model Name“ können wir verschiedene Modelle auswählen. In dem Beispiel ist es custom-llama.3.2:3B. Sobald Input, Modell und Output verbunden sind, kann im Playground (Botton oben rechts) geprüft werden, ob alles funktioniert. Das Ergebnis sieht so aus:

Screenshot vom Playground: Ergebnis eines einfachen Flows in Langflow

Es kam mir jetzt nicht darauf an, komplizierte oder komplexe Fragen zu klären, sondern überhaupt zu testen, ob der einfache Flow funktioniert. Siehe da: Es hat geklappt!

Alle Anwendungen (Ollama und Langflow) sind Open Source und auf unseren Servern installiert. Alle Daten bleiben auf unseren Servern. Wieder ein Schritt auf dem Weg zur Digitalen Souveränität.

Digitale Souveränität: Wie kann ein KI-Modell aus LocalAI in den Nextcloud Assistenten eingebunden werden?

Um digital souveräner zu werden, haben wir seit einiger Zeit Nextcloud auf einem eigenen Server installiert – aktuell in der Version 32. Das ist natürlich erst der erste Schritt, auf den nun weitere folgen – gerade wenn es um Künstliche Intelligenz geht.

Damit wir auch bei der Nutzung von Künstlicher Intelligenz digital souverän bleiben, haben wir zusätzlich LocalAI installiert. Dort ist es möglich, eine Vielzahl von Modellen zu testen und auszuwählen. In der folgenden Abbildung ist zu sehen, dass wir das KI-Modell llama-3.2-3B-instruct:q4_k_m für einen Chat ausgewählt haben. In der Zeile „Send a massage“ wurde der Prompt „Nenne wichtige Schritte im Innovationsprozess“ eingegeben. Der Text wird anschließend blau hinterlegt angezeigt. In dem grünen Feld ist ein Teil der Antwort des KI-Modells zu sehen.

LocalAI auf unserem Server: Ein Modell für den Chat ausgewählt

Im nächsten Schritt geht es darum, das gleiche KI-Modell im Nextcloud Assistant zu hinterlegen. Der folgende Screenshot zeigt das Feld (rot hervorgehoben). An dieser Stelle werden alle in unserer LocalAI hinterlegten Modelle zur Auswahl angezeigt, sodass wir durchaus variieren könnten. Ähnliche Einstellungen gibt es auch für andere Funktionen des Nextcloud Assistant.

Screenshot: Auswahl des Modells für den Nextcloud Assistenten in unserer Nextcloud – auf unserem Server

Abschließend wollen wir natürlich auch zeigen, wie die Nutzung des hinterlegten KI-Modells in dem schon angesprochenen Nextcloud Assistant aussieht. Die folgende Abbildung zeigt den Nextcloud Assistant in unserer Nextcloud mit seinen verschiedenen Möglichkeiten – eine davon ist Chat mit KI. Hier haben wir den gleichen Prompt eingegeben, den wir schon beim Test auf LocalAI verwendet hatten (Siehe oben).

Screenshot von dem Nextcloud Assistant mit der Funktion Chat mit KI und der Antwort auf den eigegebenen Prompt

Der Prompt ist auf der linken Seite zu erkennen, die Antwort des KI-Modells (llama-3.2-3B-instruct:q4_k_m) ist rechts daneben wieder auszugsweise zu sehen. Weitere „Unterhaltungen“ können erstellt und bearbeitet werden.

Das Zusammenspiel der einzelnen Komponenten funktioniert gut. Obwohl wir noch keine speziellen KI-Server hinterlegt haben, sind die Antwortzeiten akzeptabel. Unser Ziel ist es, mit wenig Aufwand KI-Leistungen in Nextcloud zu integrieren. Dabei spielen auch kleine, spezielle KI-Modelle eine Rolle, die wenig Rechenkapazität benötigen.

Alles natürlich Open Source, wobei alle Daten auf unseren Servern bleiben.

Wir werden nun immer mehr kleine, mittlere und große KI-Modelle und Funktionen im Nextcloud Assistant testen. Es wird spanned sein zu sehen, wie dynamisch diese Entwicklungen von der Open Source Community weiterentwickelt werden.

Siehe dazu auch Open Source AI: Besser für einzelne Personen, Organisationen und demokratische Gesellschaften.

Digitale Souveränität: Verschiedene Open Source AI-Modelle ausprobieren

Screenshot AI2 Playground

AI2 ist eine Non-Profit Organisation, die Künstliche Intelligenz für die vielfältigen gesellschaftlichen Herausforderungen entwickelt. Das 2014 in Seattle gegründete Institut stellt dabei auch verschiedene Open Source KI-Modelle zur Verfügung – u.a. auch OLMo2.

„OLMo 2 is a family of fully-open language models, developed start-to-finish with open and accessible training data, open-source training code, reproducible training recipes, transparent evaluations, intermediate checkpoints, and more“ (Quelle).

Wenn man die von AI2 veröffentlichten KI-Modelle einmal testen möchte, kann man das nun in einem dafür eingerichteten Playground machen. Wie in der Abbildung zu erkennen, können Sie einzelne Modelle auswählen, und mit einem Prompt testen. Der direkte Vergleich der Ergebnisse zeigt Ihnen, wie sich die Modelle voneinander unterscheiden.

Siehe dazu auch Künstliche Intelligenz: Mit der OLMo2 Modell-Familie offene Forschung an Sprachmodellen vorantreiben.

Open EuroLLM: Ein Modell Made in Europe – eingebunden in unsere LocalAI

Eigener Screenshot: Installation von Open Euro LLM 9B Instruct in unserer LocalAI

Es ist schon erstaunlich, wie dynamisch sich länderspezifische (Polen, Spanien, Schweden usw.) Large Language Models (LLMs) und europäische LLMs entwickeln. In 2024 wurde Teuken 7B veröffentlicht, über das wir in unserem Blog auch berichtet hatten. Siehe dazu Open Source AI-Models for Europe: Teuken 7B – Training on >50% non English Data. Weiterhin haben wir damals auch schon Teuken 7B in unsere LocalAI integriert.

Nun also Open EuroLLM, ein Large language Model made in Europe built to support all official 24 EU languages. Die generierten Modelle sind Multimodal, Open Source, High Performance und eben Multilingual. Interessant dabei ist, dass damit Innovation angestoßen werden sollen.

Das große Modell eurollm-9b-instruct haben wir in unserer LocalAI installiert. Die Abbildung zeigt den Installationsprozess. Ich bin sehr gespannt darauf, wie sich das Modell in unserer LocalAI im Vergleich zu anderen Modellen schlägt. Möglicherweise werden wir auch noch einmal das kleine Modell 1.7B installieren, das auf Huggingface verfügbar ist.

Alle Modelle, die wir in unserer LocalAI installieren, können wir auch je nach Anwendung in unserer Nextcloud über den Nextcloud Assistenten und der Funktion „Chat mit KI“ nutzen. Dabei bleiben alle generierten Daten auf unserem Server – ganz im Sinne einer Digitalen Souveränität.