In dem Beitrag Warm ums Herz (Jochen Paulus, Die Zeit vom 30.10.2008) beschreibt der Autor neuere Erkenntnisse zur Wirkung von Metaphern. Wenn man bedenkt, wie wichtig Metaphern sind, so sollte man die Metapher „Unternehmen als Maschine“ nicht mehr verwenden.
Diese Metapher bestätigt Annahmen wie „Der Mitarbeiter oder auch Lieferanten sind austauschbare Teile“ oder noch subtiler „Mitarbeiter sind kleine Zahnräder in der großen Maschine Unternehmen“. Solche Metaphern unterstützen die Ansicht, dass der Mensch eine triviale Maschine sei. Bei einer trivialen Maschine ergibt ein definierter Input einen definierten Output.
Der Mensch ist allerdings keine triviale Maschine, denn der Input wird mit seinen Erfahrungen und Emotionen verknüpft und daraus neues Wissen konstruiert, das wiederum Basis für die situationsabhängigen Handlungen ist.
Es wird aus diesen (und anderen) Überlegungen heraus Zeit, die Metapher „Unternehmen als Maschine“ aufzugeben. Sie können mit Ihrer verwendeten Sprache dazu beitragen. Fangen Sie noch heute damit an….


Der Beitrag 

In meinem Blog habe ich immer wieder darüber geschrieben, dass man die
In dem Buch von 
Auf Einladung werde ich am 31.01.2008 an dem Kick-off-Meeting teilnehmen. Am Vormittag diskutieren die eingeladenen Wissensbilanz-Moderatoren mit den Gastgebern über die aktuelle Situation, die Erfahrungen mit der Roadshow und über den Leitfaden 2.0. Von 13.30 Uhr bis ca. 17.00 Uhr können sich interessierte Unternehmen aus erster Hand über die Wissensbilanz – Made in Germany informieren. Der
Unternehmen stehen oft vor folgender Frage: Schütze ich mein Know-how durch Patente, oder ist es besser, gar keine Patente anzumelden? In der Financial Time Deutschland vom 02.01.2008 wird diese Frage in dem Beitrag
In dem IAT-Report