Unter der Überschrift Fabrik im Wohnzimmer (Handelblatt vom 12.12.2007) weist Bert Frönthoff auf Fabbers hin. Fabbers orientieren sich an verschiedenen Papid-Prototyping-Verfahren, mit denen bisher (eben) nur Prototypen hergestellt wurden. In Zukunft können leistungsfähige Fabber auch für Mass Customization (Kundenindividuelle Massenproduktion) genutzt werden. Das Fraunhofer-Magazin 2/2007 hat schon darüber berichtet und aufgezeigt, dass es Fabber gibt, die für 2.400 US$ angeboten werden. Siehe dazu meinen Blogbeitrag vom 15. März 2007 Mit Fabbers Produkte zu Hause herstellen? (Mit Hinweis auf emachineshop.com). Natürlich sind die Möglichkeiten noch begrenzt, dennoch sollte man diesen Trend beobachten: Fab(at)Home.org oder FabLab (MIT) .
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