Organisation und Lernen – ein immer noch schwieriges Thema. Warum eigentlich?

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Veränderungen in unserem Umfeld bedeuten, dass sich Gesellschaften, Organisationen und einzelne Personen anpassen müssen. Die lieb gewonnenen Routinen auf verschiedenen Ebenen verlieren immer öfter ihre Berechtigung und werden ersetzt. Anpassung bedeutet, dass wir Neues lernen müssen. Siehe dazu auch Reskilling 2030 des World Economic Forum.

Bei dem Wort “Lernen” denken viele an Schule oder Universitäten usw., doch ist Lernen eher als lebenslanger Prozess zu sehen. – auch in (Lernenden) Organisationen. Weiterhin haben sich die Schwerpunkte des Lernens in der letzten Zeit verschoben, denn in Zukunft kommt dem selbstorganisierten Lernen – auch mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz – eine bedeutende Rolle zu.

Es ist für mich daher immer noch erstaunlich, wie wenig Organisationen über das Lernen von Mitarbeitern, von Teams, der gesamten Organisation und im Netzwerk wissen. Bezeichnend ist hier, dass das Lernen im beruflichen Kontext oftmals nur als reiner Kostenfaktor gesehen wird (Merkmal der klassischen industriellen Kosten- und Leistungsrechnung).

“In a 2020 BCG study of the learning capabilities of 120 large global companies, only 15% said they granted corporate learning the high priority it deserves. Skills are not linked to corporate strategy. The same BCG study shows that less than 15% of leaders believe that learning constitutes a core part of their company’s overall business strategy” (Quelle).

Das Corporate Learning sollte sich bewusst machen, dass Lernen, Kompetenzentwicklung und Erfolg einer Organisation zusammenhängen. Siehe dazu auch meinen Beitrag Wettbewerbsfähigkeit, Lernen, Kompetenz und Intelligenz hängen zusammen – aber wie?, den ich schon 2013 geschrieben hatte.

Warum wird in den Organisationen darauf zu wenig geachtet, obwohl doch viele Studien und Veröffentlichungen immer dringender auf diese Zusammenhänge hinweisen?

Meines Erachtens liegt es daran, dass viele Führungskräfte nichts von Lernen verstehen und auch keine entsprechende Kompetenzen entwickelt haben. Wie wäre es, wenn Führungskräfte einen Masterabschluss im Bereich Erwachsenenbildung nachweisen müssten? Ich habe meinen Masterabschluss im Bereich der Erwachsenenbildung beispielsweise an der TU Kaiserslautern erfolgreich abgeschlossen. Siehe dazu auch

Lernende Organisation oder Organisationales Lernen?

Freund, R. (2011): Das Konzept der Multiplen Kompetenz auf den Analyseebenen Individuum, Gruppe, Organisation und Netzwerk.

Über den Umgang mit Transparenz und Visibilität bei Veränderungen

Bei Veränderungen sollten alle Beteiligten einer Organisation im Vorfeld mit einbezogen werden. Weiterhin ist es hilfreich, wenn die jeweiligen Schritte transparent sind und visualisiert werden.

Bei Migros, einem der größten Handelsunternehmen der Schweiz, wurde beispielsweise die klassische Projektorganisation zu einer agilen Produktorganisation weiterentwickelt. Dieser Prozess wurde mit Transparenz und Visibilität unterstützt – beispielsweise kann das durch (Kanban) Boards geschehen. Interessanterweise wurden dadurch viele Problemfelder sichtbar, die vorher verborgen blieben. Wichtig ist, diesen Punkt angemessen zu interpretieren:

“Ein Phänomen, von dem Migros überrascht wurde, war die plötzliche Vielfalt von Problemen in der Organisation. Das Team wurde das Gefühl nicht los, dass die meisten dieser Probleme schon immer da waren – aber irgendwie niemanden gestört hatten. Durch die gewonnene Transparenz wurden jetzt Dinge sichtbar, die zuvor verborgen waren. Wichtig war hier, verständlich zu machen, dass diese Problemfelder nicht durch den Systemwechsel entstanden waren, sondern erst durch ihn sichtbar wurden. Die Organisation musste lernen, damit umzugehen und die zutage geförderten Fragestellungen als Grundlage und Katalysator für die nächsten Schritte zu nutzen. Sie wurden dann zur »Burning Platform« für die nächsten Phasen” (Hüsselmann 2024).

Den Hinweis darauf, dass die nun sichtbaren Problemfelder nicht durch den Systemwechsel entstanden sind, halte ich für wichtig. Siehe dazu beispielsweise Agil – Traditionell: Veränderung der Anpassungsfähigkeit und des Risikos in Projekten.

Solche Zusammenhänge thematisieren wir auch in den von uns entwickelten Blended Learning Lehrgängen Projektmanager/in (IHK) und Projektmanager/in Agil (IHK), die wir an verschiedenen Standorten anbieten. Weitere Informationen zu den Lehrgängen und zu Terminen finden Sie auf unserer Lernplattform.

Veränderungen gestalten: Changemanagement nach Doppler und Lauterburg

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Als dritter Ansatz werden praxisorientierte Erfolgsfaktoren und Methoden, die Unternehmen im Veränderungsprozess helfen sollen, von Doppler und Lauterburg (2002) beschrieben (ifaa (o.J.): Veränderungsprozess ganzheitliches Unternehmenssystem nachhaltig gestalten, S. 10): Vergleichbar mit Kotter empfehlen sie, ein selbstständiges Netzwerk aufzubauen,
welches folgende acht Kennzeichen hat: »Zielorientiertes Management, keine Maßnahme ohne Diagnose, ganzheitliches Denken und Handeln, Beteiligung der Betroffenen, Hilfe zur Selbsthilfe, prozessorientierte Steuerung, lebendige Kommunikation, sorgfältige Auswahl der Schlüsselpersonen.« (Doppler und Lauterburg 2002, S. 148). Des Weiteren wurden sechs Schlüsselfaktoren identifiziert, die eine erfolgreiche Veränderung fördern: (1) Vertrauen aufbauen durch Überzeugung der Menschen für eine Veränderung, (2) Denken in Prozessen anstatt in Hierarchien akzeptieren, (3) Unternehmensumfeld einbeziehen und analysieren, (4) Unternehmensinterne Kommunikation fokussieren, um für Vernetzung zu sorgen, (5) Die Sicherung der Existenz des Unternehmens ist das wichtigste Ziel, (6)Organisationales Lernen sicherstellen.

Auf solche Zusammenhänge gehen wir in dem von uns entwickelten Blended Learning Lehrgängen Innovationsmanager (IHK) und Wissensmanager (IHK) besonders ein. Informationen zu den IHK-Zertifikatslehrgängen finden Sie auf unserer Lernplattform.

Gesellschaftliche Entwicklungen 2030: Die Nützlichkeit des Patentrechts stößt an Grenzen

foresight-2030-B-300Ein weiterer Trend der gesellschaftlichen Veränderungen bis 2030 (PDF): Die Nützlichkeit des Patentrechts stößt an Grenzen.  Die Anzahl der Patentanmeldungen wird gerne von Presse und Politik als Gradmesser für Innovationen in einem Land, einer Region, oder auch in einer Branche gesehen. Auf der Website des Deutschen Patent- und Markenamtes wird daher auch kräftig für das Patent – aber auch für Gebrauchsmuster, Marke und Design – geworben. Es ist unstrittig, dass Patente in der Vergangenheit wichtig für den Schutz des geistigen Eigentums und für die wirtschaftliche Nutzung waren. Heute und in Zukunft, stellt sich die Situation allerdings etwas anders dar: Einerseits sind es die überbordenden Kosten für die Patentrecherche (Softwarepatente werden hier beispielhaft genannt) und andererseits die große Anzahl patentrechtlicher Verfahren, die die Nützlichkeit von Patenten infrage stellen (S. 116). Interessant dabei ist in diesem Zusammenhang, dass “Google und Apple im Jahr 2011 erstmals mehr Geld für Patentrechtstreitigkeiten und den Ankauf von Patenten ausgegeben haben als für Forschung und Entwicklung” (S. 120 oder genauer: Duhigg, C.; Lohr, S. (2012): The Patent, Used as a Sword. In: New York Times, 07.10.2012). Nicht zuletzt ist auch die steigende Komplexität ein nicht zu unterschätzender Treiber dafür, dass das Patentrecht an seine Grenzen stößt. Es ist somit zu erwarten, dass ” (…) sich die Auseinandersetzung um die Nützlichkeit des Patentsystems als Instrument zur Förderung von Innovationen langfristig deutlich verschärfen wird” (S. 120). Diese Themen berücksichtigen wir in den von uns entwickelten Blended Learning Lehrgängen Innovationsmanager (IHK) und Wissensmanager (IHK). Weitere Informationen zu den Lehrgängen finden Sie auf unserer Lernplattform.

Gesellschaftliche Veränderungen 2030: Crowdfunding etabliert sich als alternatives Finanzierungsmodell

foresight-2030-B-300Ein weiterer Trend der gesellschaftlichen Veränderungen bis 2030 (PDF): Crowdfunding etabliert sich als alternatives Finanzierungsmodell. Seit 2008 wissen wir, dass manche Banken systemrelevant sind, bzw. sein sollen. Doch um welches System geht es hier? Es ist ein Finanzsystem mit seinen Banken, das sich vom Leben der Menschen entkoppelt hat. Es ist wohl wahr, dass wir Dienstleister für finanzielle Transaktionen benötigen, doch brauchen wir Banken? Aktuell ist die Antwort noch ein “Ja”, doch etablieren sich immer mehr alternative Fianzierungs- und Bezahlmodelle – der Finanzmarkt unterliegt (wie alle anderen Märkte auch) der Entgrenzung (Siehe ausführlich die verschiedenen Beiträge zur Reflexiven Modernisierung). “Zwei Faktoren sind essenzielle Treiber für die zunehmende Verbreitung von Crowdfunding: das Web 2.0 als technische Basis, da es partizipatorische Prozesse weltweit ermöglicht, und die Weiterentwicklung von Online- und Micropayment-Modellen. Legt man die Annahme zugrunde, dass als Motiv hinter einer Mikroinvestition entweder das generelle Interesse an der Person, dem Unternehmen bzw. der geförderten Idee oder auch der Wunsch steht, Teil einer Gemeinschaft Gleichgesinnter zu sein, so ergeben sich große Potenziale sowohl für die Umsetzung weiterer Crowdfunding-Plattformen als auch für die Erhöhung der Fördersummen” (S. 108). Crowdfunding kann daher in Zukunft durchaus als Konkurrent zu den etablierten Strukturen gesehen werden. Beispiele sind Seedmatch (für Start-ups), Sciencestarter (Projekte aus Wissenschaft und Forschung) und natürlich (weltweit) Kickstarter, mit seiner deutschsprachigen Website. Solche Entwicklungen thematisieren wir natürlich auch in dem von uns entwickelten Blended Learning Lehrgang Innovationsmanager (IHK). Informationen dazu finden Sie auf unserer Lernplattform.

Gesellschaftliche Veränderungen 2030: Eine neue Tauschkultur etabliert sich

foresight-2030Ein weiterer Trend der gesellschaftlichen Veränderungen bis 2030 (PDF): Eine neue Tauschkultur etabliert sich. Wie der Trend schon andeutet, gab und gibt es ja schon Tauschgeschäfte auf allen gesellschaftlichen Ebenen. Gerade in wirtschaftliche schlechten Zeiten (z.B. in Argentinien, Griechenland…) haben sich Tauschgeschäfte als sinnvolles Mittel erwiesen, wirtschaftlich zu “überleben”. Neuere Entwicklungen zeigen, dass die neue Barter-Economy auch Teilnehmer hat, die Nachhaltigkeit oder soziales Engagement als Ziel haben. Darüber hinaus wird die neue Tauschkultur natürlich  “(…) durch das Internet und insbesondere die Kommunikationskultur des Web 2.0 unterstützt. So erlauben es etwa alternative digitale Währungen und Reputationsmechanismen, die Tauschaktivitäten auch über die unmittelbare Umgebung hinaus zu organisieren” (S. 102). Interessant dabei ist, dass “diese Entwicklung Potenzial dazu hat, bis zum Jahr 2030 zu einer neuen hybriden Marktform zu reifen” (S. 103). Solche Themen diskutieren wir auch in dem von uns entwickelten Blended Learning Lehrgang Innovationsmanager (IHK). Informationen dazu finden Sie auf unserer Lernplattform.

Gesellschaftliche Veränderungen 2030: Selbermachen 2.0

foresight-2030Ein weiterer Trend der gesellschaftlichen Veränderungen bis 2030 (PDF) wird Selbermachen 2.0 sein. “In Deutschland und weltweit beginnen immer mehr Personen wieder verstärkt damit, Produkte und Dienstleistungen alleine oder in Gruppen selbst herzustellen, statt sie zu kaufen. Die Entwicklung erstreckt sich auf vielerlei Güter – von Kleidung und Fahrrädern über Software und elektronische Steuergeräte bis hin zu Energie. Das Zusammenwirken verschiedener gesellschaftlicher Entwicklungen mit neuen technischen Möglichkeiten birgt eine hohe Dynamik, die die Wertschöpfung bis 2030 stark verändern könnte” (S. 100). Treiber dieser Entwicklung sind

  • Maker-Bewegung
  • Co-creation, User Innovation, Open Innovation
  • Open Source, Open Design, Open Knowledge …
  • FabLabs, 3D-Druck, Additive Manufacturing …
  • …..,..

Diese Treiber führen zu ganz anderen Wertschöpfungsprozessen, die bestehende Prozesse verändern, oder gar ablösen: “Wertschöpfungsmuster mit hohem Anteil von ´Selbermachen´ erfordern andere Innovationsmodelle und Rollen für alle Akteure des Innovationssystems” (S. 101). Darüber hinaus kommt es in Zukunft darauf an, solche Kompetenzen des Selbermachens (bzw. der Selbstorganisation) zu stärken – im Kindergarten, in der Schule, in den Unternehmen und im privaten Bereich. Der Kompetenzbegriff rückt somit automatisch in den Mittelpunkt, da heute Kompetenz als Selbstotganisationsdisposition verstanden wird. Wie Sie bei den Themen unseres Blogs sehen können, ist Kompetenzmanagement ein zentraler Aspekt (Siehe dazu auch Freund 2011. Das Konzept der Multiplen Kompetenz auf den Analyseebenen Individuum, Gruppe, Organisation und Netzwerk). Weiterhin nehmen wir diese Themen auch in dem von uns entwickelten Blended Learning Lehrgang Innovationsmanager (IHK) mit auf. Informationen dazu finden Sie auf unserer Lernplattform.

Gesellschaftliche Veränderungen 2030: Reindustrialisierung

foresight-2030Ein weiterer Trend der gesellschaftlichen Veränderungen bis 2030 (PDF) wird die Reindustrialisierung sein. In den letzten Jahrzehnten sah es so aus, als ob die Industrie den gleichen Weg gehen würde, wie die Landwirtschaft vorher: Der Industrialisierungsgrad nahm – gerade in den angelsächsischen Ländern – zugunsten von Dienstleistungen immer weiter ab. Doch gibt es seit der Wirtschafts- und Finanzkrise einen deutlich gegenteiligen Trend: “Die Industrie und deren Potenziale werden durch sich neu abzeichnende technologische Entwicklungen ´wiederentdeckt´” (S. 100). Gerade Deutschland kann nun von den neuen Technologien profitieren, da Deutschland immer einen Schwerpunkt auf Hochtechnologie gelegt hat. “Die fortschreitende Digitalisierung und intelligente Verknüpfung von Systemen (´Internet der Dinge´) führen zur vierten industriellen Revolution. In diesem Zusammenhang stehen Cyber-Physische Produktionssysteme (CPS) im Vordergrund, die statt Massenproduktion die Produktion individualisierter Produkte (Mass Customization) ermöglichen” (S. 101). Es freut mich besonders, dass Mass Customization hier ausdrücklich genannt wird. Immerhin bin ich seit 2001 auf allen Weltkonferenzen gewesen und werde auch im Oktober an der MCPC 2015 in Montréal teilnehmen. Die auf den verschiedenen Konferenzen gemachten Erfahrungen gehen auch in den von uns entwickelten Blended Learning Lehrgang Innovationsmanager (IHK) ein. Informationen dazu finden Sie auf unserer Lernplattform.

Gesellschaftliche Veränderungen 2030: Informationstechnologien ersetzen auch derzeit gut bezahlte Tätigkeiten

foresight-2030Ein weiterer Trend der gesellschaftlichen Veränderungen bis 2030 (PDF) wird sein: Informationstechnologien ersetzen auch derzeit gut bezahlte Tätigkeiten.: “Die Industrialisierung zeigte bereits, wie neue Technologien soziale und ökonomische Umwälzungen ausgelöst haben und traditionelle Arbeitsplätze durch den Einsatz von Maschinen abgelöst oder verändert wurden. Im zweistellig wachsenden Markt für Industrieroboter nimmt Deutschland bezüglich der Roboter-Dichte in der Fertigung weltweit eine Spitzenposition ein. Dieser Trend setzt sich nun auch für hoch qualifizierte Berufe fort” (S. 96). Es ist nur erstaunlich, dass wieder einmal nur darüber diskutiert wird, welche wissensbasierten Jobs wegfallen und nicht auch darüber, welche neuen Jobs entstehen, die wir heute noch gar nicht als Jobs definiert haben. Die Einseitigkeit der Diskussionen ist erschreckend. Schauen wir auf die Industrialisierung mit ihren technischen und sozialen Innovationen, so sind damals aus der Perspektive der Landwirtschaft viele Jobs “verloren” gegangen, doch auf der anderen Seite sind auch viele neue Jobs in der Industrie entstanden. Nicht umsonst gab es einmal eine Zeit, in der bei Daimler in Stuttgart mehr Metzger am Band standen, als Metzger im Fleischerfachgeschäften im Raum Stuttgart tätig waren. So etwas nennt man ganz einfach Veränderung. Wenn allerdings jede Veränderung als “Bedrohung” definiert wird, so werden die damit verbundenen Chancen einfach ignoriert. In Deutschland ist es frappierend zu sehen/lesen, wie sich viele krampfhaft an dem Staus-Quo festhalten/festkrallen und alles “konservieren” wollen. Ist es wirklich erstrebenswert, alles so wie es ist zu belassen? Wenn das unsere Vorfahren auch so gemacht hätten, könnten wir uns heute über das in Deutschland sehr komfortable Leben nicht erfreuen – inklusive demokratischer Strukturen. Wir brauchen auf die folgenden Fragen neue, intelligente – und keine alten – Antworten: “Wie soll die Gesellschaft mit der Wegrationalisierung weiterer Arbeitsplätze umgehen? Wie kann der heutige Nachwuchs auf den digitalen Kompetenzdruck und den Wandel der Berufsbilder adäquat vorbereitet werden?” (97). Beteiligen Sie sich an den Diskussionen und überlassen Sie die Deutungshoheit nicht den ewig gestrigen! Solche Themen besprechen wir auch in den von uns entwickelten Blended Learning Lehrgängen Innovationsmanager (IHK) und Wissensmanager (IHK). Informationen dazu finden Sie auf unserer Lernplattform.