Teilnahme an der International Conference for Entrepreneurship, Innovation and Regional Development (ICEIRD 2011)

Vom 05.-07.05.2011 habe ich an der International Conference for Entrepreneurship, Innovation and Regional Development (ICEIRD 2011) on Ohrid, Mazedonien teilgenommen. Wie Sie der Agenda (10.12.2013 Link nicht mehr aktiv) entnehmen können, wurde die Konferenz von Herrn Gjorgji Ivanov, President of the Republic of Macedonia, eröffnet. Herr Ivanov verlieh dabei auch Preise für die innovativsten Businsspläne des Landes. Da wir direkt vor dem Podium saßen, konnten wir die leuchtenden Augen der jungen Preisgewinner sehen – toll. John Claxton (DG Research and Innovation, European Commission) machte deutlich, wie wichtig eine “Innovation Union” für die Zukunft ist und hob hervor, dass Open Innovation bestimmt an Bedeutung gewinnen wird. Das hat mich besonders gefreut. Bitte schauen Sie sich die verschiedenen Fotos (10.12.2013 Link nicht mehr aktiv) an, sie geben Ihnen einen guten Eindruck von der Konferenz und dem Networking. Am Freitag hatte ich mich auf die Präsentation meines Papers “Reflexive Open Innovation in Central Europe” vorbereitet, doch es kam anders, als ich es dachte. Der Session Chair Professor Clyde Mustgrave verwandelte kurzerhand die Session in eine Podiumsdiskussion (Siehe Bild). Jeder Referent musste sein Thema sehr kurz und auf den Punkt gebracht darstellen. Anschließend stellte Prof. Musgrave noch 1-2 Detailfragen bei denen man merkte, dass er sich mit den Paper im Vorfeld auseinandergesetzt hatte. Abschließend beantworteten wir noch die Fragen aus dem Plenum. Beim Conference-Dinner haben wir noch viele interessante Personen kennen gelernt, mit denen ich auch nach der Konferenz weiter in Verbindung bleiben werde. Insgesamt war die Konferenz eine tolle Erfahrung, nicht nur wegen der Inhalte und der Personen, sondern auch wegen der wunderschönen Landschaft rund um den Ohrid-See. Nach der Konferenz sind wir über Elbasan nach Tirana gefahren, wo wir uns vor unserem Abflug nach Deutschland noch die Innenstadt um den Skanderbeg-Platz ansehen konnten. Auch Tirana hat uns positiv überrascht, denn die Stadt zeigte sich trotz der enormen Schwierigkeiten in Albanien (zu der Zeit fanden gerade auch Kommunalwahlen statt) liebenswert, dynamisch und modern.

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